Call for Papers

Medienpädagogik und Organisationspädagogik im forschenden Dialog Herausforderungen (in) der digitalen Transformation

Deadline: 10. April 2024

Einreichung und Ablauf

Dieser Call lädt zu Beiträgen in einem zweistufigen Begutachtungsverfahren ein:

  • Abstracts möglicher Beiträge im Umfang bis max. 500 Wörtern (exkl. Literaturangaben) mit Angabe von fünf bis sechs Keywords. Die Abstracts durchlaufen ein editorial-peer-review Verfahren. Einreichung bis zum 10. April 2024 via: https://www.medienpaed.com/about/submissions. Die Herausgebenden benachrichtigen über die Annahme des Abstracts bis 10. Mai 2024. Aus der Annahme der Abstracts geht keine zwingende Annahme der Publikation hervor.
  • Die Volltexte angenommener Abstracts sind bis zum 10. Oktober 2024 einzureichen.
  • Im Anschluss werden die Volltexte im double-blind peer-review Verfahren unter Einbezug der Autor:innen bis ca. 15. November 2024 begutachtet. Die Veröffentlichung des Themenheftes ist für Frühjahr 2025 geplant.

Anforderungen an Volltexte

  • Bei den eingereichten Artikeln in Deutsch oder Englisch muss es sich um Originalbeiträge beziehungsweise Erstveröffentlichungen handeln.
  • Wissenschaftliche Beiträge (Volltexte) sollten ungefähr 40.000 Zeichen (mit Leerzeichen, ohne Abstract und Literaturverzeichnis) umfassen.
  • Ein Abstract von 150-200 Wörtern sollte die zentralen Aussagen und Ergebnisse kurz zusammenfassen.
  • Sowohl Titel wie Abstract müssen in deutscher und englischer Sprache vorliegen und zusammen mit dem Artikel eingereicht werden.
  • – Es gelten die Richtlinien für Autor:innen: https://www.medienpaed.com/about/submissions#authorGuidelines.

Im Rahmen der wissenschaftlichen Transparenz ermutigen wir alle Forschenden, ihre Forschungsdaten (z. B. Software, Datensätze, verwendete Fragebögen) mit der Einreichung zur Verfügung zu stellen. Einreichung der Abstracts und Volltexte via: https://www.medienpaed.com/about/submissions.

Herausgebende

  • Thomas Wendt, Universität Trier
  • Denise Klinge, Universität der Bundeswehr München
  • Sebastian Manhart, Universität der Bundeswehr München
  • Inga Truschkat, Freie Universität Berlin