Ausschüsse

Aktuelles aus den Ausschüssen

Digitalisierung und berufliche Transitionen in der Soziologie

Ausschuss›Soziologie als Beruf‹ Sonderveranstaltung im Rahmen des DGS Kongresses in Duisburg-Essen 2025

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Problematische Stellungnahme der SWK zu Demokratiebildung als Auftrag der Schule – Fachverbände fordern eine Überarbeitung!

Essen, den 19. Dezember 2024

Die Stellungnahme der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission (SWK) mit dem Titel›Demokratiebildung als Auftrag der Schule – Bedeutung des historischen und politischen Fachunterrichts sowie Aufgabe aller Fächer und der Schulentwicklung‹setzt sich selbst das Ziel,›über Empfehlungen zur Bereitstellung kurzfristiger Unterstützungsmaßnahmen angesichts aktueller Konflikte und Krisen‹hinauszugehen und Anstöße›für eine bessere Verankerung schulischer Demokratiebildung durch die Formulierung von Kompetenzzielen, die Weiterentwicklung von Curricula, die Weiterentwicklung von Unterricht, Schule sowie Lehrkräftebildung‹zu formulieren. Dieses Ziel ist vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklung zu begrüßen, allerdings wird die Stellungnahme ihm in der aktuellen Form nicht gerecht.

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Klassifizierungen und ihre Implikationen für die Soziologie: Eine Diskussion zur Reproduktion sozialer Ungleichheit

In der dreistündigen Sitzung widmen wir uns dem Thema der›Klassifizierungen in der soziologischen Community‹ Die Paneldiskussion erkundet, inwiefern Klassifizierungen innerhalb der Soziologie als Disziplin soziale Ungleichheit etwa durch Lehr- oder Berufungspraktiken mitproduzieren, aber auch wie sie wissenschaftliche Auseinandersetzungen innerhalb der eigenen und in der Auseinandersetzung mit anderen Fachgesellschaften sowie auch mit der Politik und der Zivilgesellschaft beeinflussen.

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Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes: Die Perspektive der Evaluationen

Einladung zu der öffentlichen Podiumsdiskussion zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes am 14.03.2023 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Autor:innen der einzelnen Studien nehmen den Gesetzentwurf zum Anlass zu reflektieren, inwieweit sich die drei Evaluationen im Reformvorschlag wiederfinden. Sie diskutieren mit dem Publikum, welche empirischen Befunde aufgegriffen und welche politischen Schlussfolgerungen gezogen werden. Zudem resümieren sie, welche Folgefragen sich ergeben.

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Prekäre Soziologie

Bericht zur Veranstaltung: Soziologie als Beruf – zwischen gesellschaftlicher Relevanz und Prekarität, DGS Kongress, Bielefeld, 29.9.2022, 19–21 Uhr.

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Mindeststandards für die soziologische Bildung

An die Mitglieder der Kultusministerkonferenz sowie die Ministerinnen und Minister der Landesministerien für Schule und Bildung

Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn die Corona Krise eines hat offenbar werden lassen, dann wie wichtig ein vertieftes Verständnis sozialer, politischer und wirtschaftlicher Prozesse für die kompetente Teilhabe am politischen Gemein­wesen ist. Primäre Instanz für diese Bildungsprozesse ist die Schule. Vor diesem Hintergrund stellen wir mit Besorgnis fest, dass in den meisten Bundesländern die Bildungspläne für die verschiedenen Schulformen zwar – und mit gutem Grund – wirtschaftliche und politische Kompetenzen vorsehen und durch die entsprechende Ausgestaltung der gemeinschaftswissenschaftlichen Fächer fördern.

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Leistungskurs Soziologie in der gymnasialen Oberstufe in NRW

Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie macht vielfach die Erfahrung, dass junge Menschen sich sehr für gesellschaftliche Themen, Probleme und deren Lösung interessieren und nach Gelegen­hei­ten suchen, sich intensiver damit auseinanderzusetzen. Aus unserer Sicht bietet die Schule in Nordrhein-Westfalen bisher zu wenige Optionen für eine fachliche fundierte gesellschaftliche, also sozialwissenschaftlich-soziologische Bildung.

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Studienerfolg im Spannungsfeld von Wissenschaft und Gesellschaft: Was bedeutet›erfolgreich abgeschlossen‹

Deadline: 2. Mai 2022

Einladung zur Ad-hoc-Gruppe des Berufsverbands Deutscher Soziologinnen und Soziologen (BDS) und des DGS-Ausschusses›Soziologie als Beruf‹br> 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie an der Universität Bielefeld

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Stellungnahme zur geplanten Änderung der Lehramtszugangsverordnung in Nordrhein‐Westfalen

Gemeinsame Stellungnahme der Verantwortlichen der soziologischen Institute bzw. Abteilungen sämtlicher universitären Standorte in NRW mit sozialwissenschaftlicher Lehramtsausbildung, namentlich die Universität Bielefeld, die Ruhr-Universität Bochum, die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, die Technische Universität Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Universität zu Köln, die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, die Universität Siegen und die Bergische Universität Wuppertal, des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Soziologie mit der Vorsitzenden Prof. Dr. Birgit Blättel-Mink und des Ständigen Ausschusses Soziologie in Schule und Lehre der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

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Mitarbeit im Ausschuss ›Soziologie in Schule und Lehre‹

Interessierte, die sich an der Arbeit des DGS-Ausschusses "Soziologie in Schule und Lehre" beteiligen möchten, werden gebeten, ein kurzes Motivationsschreiben an die Ausschussvorsitzende Gabriele Rosenthal zu senden.

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