Meldungen des Vorstands
Koordinator:in des Kongressbüros für den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2025
Bewerbungsschluss: 1. November 2023
Universität Duisburg-Essen
Save the Date: DGS-Kongress 2025 in Duisburg-Essen
Der 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie findet vom 22.-26.09.2025 an der Universität Duisburg-Essen statt. #dgskongress2025
Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Befristungsrechts für die Wissenschaft
München, 29. Juni 2023
Als Teil der wissenschaftlichen Community und als (mit über 3.300 Mitgliedern) wichtigste Vertretung der in Forschung und Lehre engagierter Soziolog:innen sind wir überzeugt, dass eine substanzielle Reform der Stellenstruktur in den Hochschulen in Deutschland längst überfällig ist.
Aus den Sektionen
Sektion Religionssoziologie
Tagung ›Religion und Raum‹ (30-31.10.2023 in Bremen)
Interessierte können sehr gerne an der Tagung teilnehmen. Bitte melden Sie sich an bei Susan Westing-Kilian swkilian@uni-bremen.de. Anmeldungen für die Teilnahme am Abendessen nehmen wir bis 30. September an.
Alter(n) und Gesundheit: Soziologische Theorien und aktuelle Befunde
Deadline: 30. Oktober 2023
Gemeinsame Frühjahrstagung der Sektionen Medizin- und Gesundheitssoziologie & Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 29.02.-01.03.2024 im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) der TU Dortmund
aus der Soziologie
Online-Petition der DVPB: Sozialkunde stärken!
Als Teil einer umfangreichen Reform der Unterrichtsorganisation in den Sekundarstufen I und II plant die Landesregierung in Thüringen am Gymnasium die Kürzung der obligatorischen Unterrichtszeit in Sozialkunde, dem Kernfach der politischen Bildung, um 50 Prozent von zwei auf eine obligatorische Unterrichtsstunde in der Schullaufbahn. Nur in der 9. Klasse soll Sozialkunde noch für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend sein. Dies hat auch Folgen für die soziologischen Anteile und Ziele des Faches.
2. Preis der Fritz-Thyssen Stiftung
Zum 41. Mal wurde der Preis der Fritz Thyssen Stiftung für die besten sozialwissenschaftlichen Aufsätze vergeben. Die Herausgeber/innen und die Redaktion der Zeitschrift für Soziologie freuen sich, dass der von ihnen nominierte Aufsatz "Covid-19, Ungleichheit und (Erwerbs-)Arbeit - zur Relevanz sozialer Klasse in der Pandemie" von Hajo Holst, Agnes Fessler und Steffen Niehoff (Zeitschrift für Soziologie, Band 51(1), 2022, S. 41-65) mit dem 2. Preis ausgezeichnet wurde.
Netzwerk-Preis für Abschlussarbeiten zum Thema Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau
Bewerbungsschluss: 31. Juli 2023
Das Netzwerk Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau verleiht jährlich einen Preis für herausragende akademische Abschlussarbeiten. Es können Abschlussarbeiten auf dem Bachelor- und dem Masterniveau aus allen Typen von Hochschulen prämiert werden.
Soziologie in der Presse
Wie die 32-Stunden-Woche der Wirtschaft helfen kann
Handelsblatt am 15. September 2023
Jutta Allmendinger erklärt, wie eine 32-Stunden-Woche gegen den Fachkräftemangel wirken könnte. Die Soziologin zeigt auf, was uns für eine bessere Arbeitswelt noch fehlt.
Warum sind Menschen einsam?
OVGU am 11. September 2023
Wir leben in einer digitalisierten Welt, sind ständig online, immer zu erreichen und können jederzeit in Kontakt bleiben – niemand muss mehr allein und einsam sein. So jedenfalls die nicht ganz korrekte Theorie, denn trotzdem kennt sicherlich jeder Mensch dieses Gefühl: Einsamkeit. Die Soziologin Prof. Heike Ohlbrecht und ihr Team haben in einer Studie erforscht, was die Menschen einsam macht, welchen Einfluss die Digitalisierung hat und auch, welche Altersgruppen besonders betroffen sind. Darüber spricht sie in der neuen Folge von ›Wissen, wann du willst‹.
›In einigen Fällen führt der Aufstieg zum Kontaktabbruch‹ (Paywall)
Zeit Campus am 12. September 2023
Wer den Bildungsaufstieg schafft, gewinnt an Einkommen. Und verliert oft die Familie. Die Soziologin Tina Maschmann erklärt, warum der Bruch auch helfen kann.