Meldungen des Vorstands
Koordinator:in des Kongressbüros für den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2025
Bewerbungsschluss: 1. November 2023
Universität Duisburg-Essen
Save the Date: DGS-Kongress 2025 in Duisburg-Essen
Der 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie findet vom 22.-26.09.2025 an der Universität Duisburg-Essen statt. #dgskongress2025
Zeitschrift ›Soziologie‹
SOZIOLOGIE Jahrgang 52 - Heft 4 - 2023
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Aus dem Inhalt
Sebastian M. Büttner, Klaus Schlichte, Tamara Martsenyuk, Evelyn Moser, Susann Worschech
Symposion: Soziologische Perspektiven zu Osteuropa, Teil 2
Marlies Heinz
Sozio-kritische Archäologie als Wissenschaft des kreativen Nichtwissens
Roland Bloch, Freya Gassmann, Georg Jongmanns, Anne K. Krüger, Mathias Kuhnt, Tilman Reitz, Patrick Wöhrle
Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz
Aus den Sektionen
Sektion Wissenssoziologie
Neues vom Tode: Aktuelle thanatologische Forschung im interdisziplinären Dialog
Deadline: 30. November 2023
Jahrestagung des Arbeitskreises ›Thanatologie‹ der Sektion Wissenssoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 21./22. März 2024
Sektion Religionssoziologie
›Widersteht nicht dem, der böse ist …‹ (Mt 5,39) – Religionen zwischen Krieg und Frieden
Jahrestagung 2023 des AK Politik und Religion (DVPW) in Kooperation mit dem AK Religion und Frieden der Sektion Religionssoziologie (DGS) und der Evangelischen Akademie Villigst, 28. bis 29. September 2023
Sektion Religionssoziologie
›Widersteht nicht dem, der böse ist …‹ (Mt 5,39) – Religionen zwischen Krieg und Frieden (28-30.09.2023)
Dass Religionsgemeinschaften im außenpolitischen Geschehen nicht selten eine gewichtige Akteursrolle zukommt, ist ebenso wenig umstritten wie die…
aus der Soziologie
Online-Petition der DVPB: Sozialkunde stärken!
Als Teil einer umfangreichen Reform der Unterrichtsorganisation in den Sekundarstufen I und II plant die Landesregierung in Thüringen am Gymnasium die Kürzung der obligatorischen Unterrichtszeit in Sozialkunde, dem Kernfach der politischen Bildung, um 50 Prozent von zwei auf eine obligatorische Unterrichtsstunde in der Schullaufbahn. Nur in der 9. Klasse soll Sozialkunde noch für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend sein. Dies hat auch Folgen für die soziologischen Anteile und Ziele des Faches.
2. Preis der Fritz-Thyssen Stiftung
Zum 41. Mal wurde der Preis der Fritz Thyssen Stiftung für die besten sozialwissenschaftlichen Aufsätze vergeben. Die Herausgeber/innen und die Redaktion der Zeitschrift für Soziologie freuen sich, dass der von ihnen nominierte Aufsatz "Covid-19, Ungleichheit und (Erwerbs-)Arbeit - zur Relevanz sozialer Klasse in der Pandemie" von Hajo Holst, Agnes Fessler und Steffen Niehoff (Zeitschrift für Soziologie, Band 51(1), 2022, S. 41-65) mit dem 2. Preis ausgezeichnet wurde.
Netzwerk-Preis für Abschlussarbeiten zum Thema Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau
Bewerbungsschluss: 31. Juli 2023
Das Netzwerk Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau verleiht jährlich einen Preis für herausragende akademische Abschlussarbeiten. Es können Abschlussarbeiten auf dem Bachelor- und dem Masterniveau aus allen Typen von Hochschulen prämiert werden.
Soziologie in der Presse
Sind die UN-Nachhaltigkeitsziele noch erreichbar?
Deutschlandfunk am 19. September 2023
Eine Welt ohne extreme Armut und Hunger und mit nicht mehr als 1,5 Grad Erderwärmung: Auf insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele hat sich die Weltgemeinschaft 2015 geeinigt. Ob die bis 2030 zu verwirklichen sind, ist zur Halbzeit fraglich.
Soziologe: Von der Leyen hat keine neue Idee präsentiert
Deutschlandfunk am 29. September 2023
Ursula von der Leyens Zehn-Punkte-Plan zeige, dass die EU hinsichtlich der Migrationskrise in den letzten zehn Jahren nichts gelernt habe, so der Soziologe Gerald Knaus. Der Plan sei ein Aufwärmen von alten Ideen. Probleme würden damit nicht gelöst.
›Wutbürger sollten nicht in Watte gepackt werden‹ (Paywall)
Spiegel Kultur am 28. September 2023
Gendersternchen, Lastenräder und Klimakleber lassen viele an die Decke gehen. Der Wissenschaftler Steffen Mau behauptet: Gespalten ist die Gesellschaft deshalb noch lange nicht.