Ausstiege und Boykott
Aussteige und Boykott
Die Universitäten Hamburg, Köln und Leipzig sowie die Hochschule Weserbergland sind vollständig aus der Bewertung durch das CHE ausgestiegen.
Die soziologischen Institute und Abteilungen folgender Universitäten möchten sich nicht mehr am CHE-Hochschulranking beteiligen
Universität Augsburg
Universität Bamberg
Universität Bayreuth
Technische Universität Berlin
Universität Bielefeld
Universität Bonn
Technische Universität Braunschweig
Universität Bremen
Technische Universität Chemnitz
Technische Universität Darmstadt
Fachhochschule Dortmund
Technische Universität Dortmund
Technische Universität Dresden
Universität Duisburg-Essen
Universität Eichstätt
Universität Erlangen-Nürnberg
Universität Frankfurt am Main
Universität Freiburg
Universität Göttingen
FernUniversität Hagen
Universität Halle-Wittenberg
Universität Hamburg
Universität Hannover
Universität Heidelberg
Universität Jena
Karlsruher Institut für Technologie
Universität Kassel
Universität Kiel
Campus Landau der Universität Koblenz-Landau
Universität Köln
Universität Leipzig
Universität Lüneburg
Universität Magdeburg
Universität Mainz
Universität Marburg
LMU München
Universität Münster
Universität Potsdam
Universität Rostock
Universität Siegen
Universität Stuttgart
Universität Trier
Universität Tübingen
Universität Vechta
Hochschule Worms
Universität Würzburg
Universität Wuppertal
Die Fachkolleginnen und -kollegen der folgenden Universitäten, an denen keine entsprechenden Studiengänge bestehen, unterstützen die Initiative:
Technische Universität München
Universität der Bundeswehr Neubiberg
Universität Regensburg
Fachgesellschaften
Folgende Fachgesellschaften raten ihren Mitgliedern derzeit von der Beteiligung am CHE-Hochschulranking ab:
- Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
- Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK)
- Deutscher Anglistenverband (dazu auch die gemeinsame Stellungnahme des Deutschen Anglistenverbands e.V., der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien (DGfA), sowie der Gesellschaft für die neuen englischsprachigen Literaturen (GNEL) vom 13. Dezember 2013)
- Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD)