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Call for Papers für den Sektionsnachmittag der Sektion Jugendsoziologie auf dem DGS-Kongress in Bamberg 2016

Offene/geschlossene Gesellschaft? Jugend und Integration in der globalisierten Welt

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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) zu Beschäftigungsverhältnissen in der Wissenschaft

Gesellschaftliche Dynamiken machen vor der Wissenschaft nicht halt. In den letzten Jahrzehnten haben  staatliche (De-)Regulierungen, Aktivierungspolitiken und neue Formen von›governance‹sowie eine zunehmende Ökonomisierung die Bildung im Allgemeinen und die Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen im Besonderen geprägt. Im Sinne eines›akademischen Kapitalismus‹verschärft sich der Wettbewerb um Forschungsgelder und Stellen bei gleichzeitiger Unterfinanzierung der Hochschulen fortwährend. Eine wesentliche Folge ist die Prekarisierung von Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen in der akademischen Forschung und Lehre. Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) sieht diese Entwicklungen mit Sorge, sie fordert ein Umdenken in der Bildungs- und Wissenschaftspolitik sowie strukturelle Veränderungen im deutschen Wissenschaftssystem. Entsprechende Reformen dürfen nicht bei der äußerst zurückhaltenden jüngsten Neuregelung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes stehen bleiben.

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Nachmittagsveranstaltungen der Sektion Professionssoziologie im Rahmen des 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 26.-30. September 2016 in Bamberg

Das Personal der Professionen. Soziale und fachkulturelle (Nicht‐)Passungen – Berufszugang und professionelle Praxis

Community within a community? Zur Dialektik›geschlossener Professionen‹und›offener Gesellschaft(en)‹/p>

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Für eine breite sozialwissenschaftlich fundierte Schulbildung

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Januar 2016

Ökonomische Bildung steht hierzulande hoch im Kurs – ebenso wie die Bemühungen, sie von sozialwissenschaftlicher Einbettung freizuhalten. Im Herbst letzten Jahres hatte die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände den bemerkenswerten Versuch unternommen, durch Intervention beim Bundesinnenministerium ein Verbreitungsverbot des von der Bundeszentrale für Politische Bildung herausgegebenen Themen- und Materialienbandes›Ökonomie und Gesellschaft‹zu erwirken.

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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) zum ›Kerndatensatz Forschung‹ des Wissenschaftsrats

Im Januar 2013 hat der Wissenschaftsrat erste Empfehlungen zu einem Kerndatensatz Forschung verabschiedet. Der Kerndatensatz soll einen›Standard für die informationstechnische Erfassung von Forschungsaktivitäten‹liefern und die Berichterstattung für Forschungseinrichtungen vereinfachen. Vor allem soll er›belastbare‹Daten bereitstellen, um Vergleiche zwischen Fächern und innerhalb von Fächern ziehen zu können. Die im Kerndatensatz definierten Eckdaten von Forschungsaktivitäten sollen künftig von allen Hochschulen und außeruniversitären Forschungsorganisationen einheitlich erhoben und auf Anfragen aus Politik, Forschung und Medien zur Verfügung gestellt werden.

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Ehrenmitgliedschaft für Thomas Luckmann

Für seine herausragenden Verdienste für die Soziologie ernennt das Konzil, auf Vorschlag des Vorstands, Prof. em. Dr. Thomas Luckmann zum…

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Soziologie als Beruf – wissenschaftliche Praxis in der soziologischen Reflexion

 Am 25. und 26. Februar 2016 findet am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung die Tagung "Soziologie als Beruf – wissenschaftliche Praxis in…

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Fleisch. Vom Wohlstandssymbol zur Gefahr für die Zukunft

Herbsttagung der Sektion, 6.-7. November 2015, Hochschule Fulda

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Professionalität im Kontext von Institution und Organisation

Tagung des Institut Professionsforschung und kooperative Wissensbildung der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Hochschule für Soziale Arbeit

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Biographieforschung in postkolonialen Kontexten

Jahrestagung der Sektion für Biographieforschung 2015

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