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Wie die Gesellschaft der Zukunft im Einklang mit dem Menschen aussehen kann und wie der Weg dorthin am besten zu schaffen ist, das erforscht Prof. Dr. Hartmut Rosa von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine Forschungen kann der renommierte Soziologe nun finanziell unbeschwerter durchführen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) stellt ihm dafür in den kommenden sieben Jahren 2,5 Mio. Euro zur Verfügung, die er flexibel einsetzen kann. Rosa gehört zu den zehn Forschenden, die den Gottfried Wilhelm-Leibniz-Preis 2023 erhalten, wie die DFG heute bekanntgegeben hat.
Warum Bildungsbürger politisch schwer einzuordnen sind (Paywall)
FAZ am 12. Dezember 2022
Auch zu klassenbewussteren Zeiten am Anfang des 20. Jahrhunderts war das Wahlverhalten gebildeter Menschen sehr variabel. Soziologen untersuchen die Gründe hierfür.
Stellenangebot
Wiss. Mitarbeit (w/m/d) im Projekt Role Models
Bewerbungsschluss: 26. Januar 2023
Universität zu Köln
Stellenangebot
Gender Consultant (d/m/w) im Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung für das Projekt ›PeP@H-BRS‹
Bewerbungsschluss: 15. Januar 2023
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS)
Stellenangebot
Gender Consultant (d/m/w) in der Gleichstellungsstelle am Campus Sankt Augustin
Bewerbungsschluss: 15. Januar 2023
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS)
Das Jahr 2022: Es geht doch
Süddeutsche Zeitung am 30. Dezember 2022
Die Bilanz des zu Ende gehenden Jahres ist nicht heiter. Aus deutscher Sicht aber darf man feststellen: Das Land hat die Krisen bisher besser gemeistert, als viele befürchtet hatten.
Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2023 für Hartmut Rosa
Der Leibniz-Preis für Hartmut Rosa würdigt dessen wegweisende Arbeiten auf dem Gebiet der normativ fundierten kritischen Analyse moderner Gesellschaften. Seine Beiträge zu der Frage, welche sozialen Dynamiken Möglichkeiten des guten Lebens befördern oder behindern, werden international in Wissenschaft und Gesellschaft rezipiert und diskutiert.Hartmut Rosa ist seit 2005 Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und zugleich seit 2013 Direktor des Max-Weber-Kollegs an der Universität Erfurt.
Schader-Preis 2023 für Steffen Mau
Mit dem Schader-Preis 2023 wird der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Steffen Mau ausgezeichnet. Der Festakt findet im Juni 2023 in Darmstadt statt. Steffen Mau ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Der mit 15.000 Euro dotierte Schader-Preis würdigt Gesellschaftswissenschaftlerinnen und Gesellschaftswissenschaftler, die aufgrund ihrer wegweisenden wissenschaftlichen Arbeit und durch ihr vorbildliches Engagement im Dialog mit der Praxis einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme geleistet haben.
Brownbag-Seminarreihe zur Besseren Rechtsetzung
Deadline: 22. Januar 2023
Netzwerks Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau, virtuell (WebEx), voraussichtlich Februar bis Juni 2023
Stipendium / Fellowship
3 Promotionsstipendien in der Forschungsgruppe›Ökologische Konflikte‹
Bewerbungsschluss: 15. Februar 2023
Gerda Henkel Stiftung , Universität Erfurt und Humboldt Universität zu Berlin