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Das vermessene Leben. Transformationen der digitalen Gesellschaft 

Tagung am 1./2. Juli 2022 an der Goethe-Universität Frankfurt/M.

Gegenstand der Tagung sind Bedingungen und Dynamiken der weitreichenden Transformationen der digitalen Gesellschaft. Dazu werden die kulturellen und psychischen Bedeutungen von Messlogiken und quantifizierender Optimierung beleuchtet, die im Zuge des digitalen Wandels an Relevanz gewonnen haben. Ambivalente Folgen digitaler Metrisierung und Quantifizierung werden für die soziale und individuelle Praxis, für Kultur und Psyche ausgelotet.

Vortragende u.a.:

Isabelle Gernet (Paris), Armin Nassehi (München), Indra Spiecker gen. Döhmann (Frankfurt/M.), Philipp Staab (Berlin), Jürgen Straub (Bochum), Judy Wajcman (London), Thomas Kühn (Berlin), Jacob Johanssen (London), Ferdinand Sutterlüty (Frankfurt/M.), Isabell Otto (Konstanz), Heinz Weiß (Stuttgart/Ffm.), Benigna Gerisch (Berlin), Vera King (Frankfurt/M.) & Hartmut Rosa (Jena/Erfurt) 

Die Tagung findet statt im Kontext des von der VolkswagenStiftung geförderten Verbundprojekts: ›Das vermessene Leben – Produktive und kontraproduktive Folgen der Quantifizierung in der digital optimierenden Gesellschaft‹.

Die Veranstaltung ist in Präsenz geplant, eine Online-Teilnahme ebenfalls möglich.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen
von
Vera King, Benigna Gerisch, Hartmut Rosa  
mit Projektteam 

Informationen: tagung@sigmund-freud-institut.eu

Das Tagungsprogramm findet Sie unter diesem Link

Organisation

Vera King, Benigna Gerisch, Hartmut Rosa  

Ort

Frankfurt am Main

Beginn

01.07.22

Ende

02.07.22

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