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Joachim Fischer: Philosophische Anthropologie. Eine Denkrichtung des 20. Jahrhunderts. 2., durchgesehene Auflage
Baden-Baden: Verlag Karl Alber 2022
Philosophische Anthropologie meint in dieser Studie nicht eine philosophische Subdisziplin, sondern eine besondere Theorierichtung in der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts, die mit den Namen Max Scheler, Helmuth Plessner, Erich Rothacker, Arnold Gehlen, Adolf Portmann u. v. a. mehr verbunden ist. Fischers 2008 erstmalig erschienene Studie, die hier in einer 2., durchgesehenen Auflage erscheint, hat in über dreißig Besprechungen eine enorme Resonanz erfahren – in der Philosophie, Soziologie und intellektuellen Öffentlichkeit.
Stellenangebot
Wiss. Mitarbeit (m/w/d) zur Durchführung von Forschungsaufgaben des Europäischen Migrationsnetzwerks
Bewerbungsschluss: 9. August 2022
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
›Geschlecht ist vieldimensional‹
taz am 18. Juni 2022
Über Transgeschlechtlichkeit wird stark gestritten. Das hat auch mit einem Unbehagen über die Moderne zu tun, sagt die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky.
Förderbescheide auf Eis: Ärger an Unis über Stark-Watzinger
ZDF Heute am 15. Juli 2022
Forschende an Universitäten sind irritiert, entsetzt. Ihr Vorwurf: Ministerin Stark-Watzinger hält Förderbescheide zurück und stoppt Forschungsprojekte. In Berlin wiegelt man ab.
Scharfe Kritik an Haushaltskürzungen: ›Fortschrittskoalition legt Rückwärtsgang ein‹
zwd Politikmagazin am 17. Juli 2022
Allmählich werden die Konturen des Bundeshaushaltsentwurfs für 2023 sichtbar. Wegen Einhaltung der Schuldenbremse lässt Bundesfinanzminister Christian Lindner die Ressorts bluten. Gekippt: Die Kita-Sprachförderung, wichtige Forschungsprogramme. Im Regen steht seine Parteifreundin Stark-Watzinger. Als Bundesforschungsministerin erntet sie scharfe Proteste. "Die Fortschrittskoalition legt den Rückwärtsgang ein", sagt die Bildungsgewerkschaft GEW.
Proteste gegen geplante Sparmaßnahmen aus der Wissenschaft
Deutschlandfunk am 19. Juli 2022
Die Wissenschaft ist besorgt angesichts der geplanter Etatkürzungen für das laufende Haushaltsjahr. Die geplanten Kürzungen betreffen unter anderem Forschungsprojekte zu den gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie oder des Rechtsextremismus. Die Klagen darüber häufen sich.
Soziologe: Die große Sehnsucht nach der Auszeit
Deutschlandfunk am 17. Juli 2022
Chaos an Flughäfen, verspätete Züge, volle Autobahnen – die Reiselust in diesem Sommer stehe für den Nachholbedarf nach zweieinhalb Jahren Pandemie, sagte der Tourismusforscher Hasso Spode im Dlf. Es zeige sich eine unbändige Sehnsucht. Menschen in allen Kulturen bräuchten den Wechsel zwischen (profanem) Alltag und (heiliger) Auszeit – in industrialisierte Ländern sei das der Urlaub.
Damit die Entscheidung nicht an der Umsetzung scheitert
Der Standard am 19. Juli 2022
Eine gute Entscheidung führt noch lange nicht zum Erfolg – welche Faktoren dabei zu beachten sind, erklärt Soziologe Stefan Titscher.
›Der Mobilitätsadel schwebt im Privatjet über Grenzen hinweg‹
Wirtschaftswoche am 18. Juli 2022
Russland, China, Indien: Immer mehr Superreiche flüchten in sicherere Länder, mit goldenen Pässen optimieren sie ihr Portfolio. Wie das Prinzip Staatsbürgerschaft damit kommerzialisiert wird, erklärt der Soziologe Steffen Mau.
Wie Dating-Apps die Gesellschaft verändern. Gespräch mit Soziologe Kai Dröge
ZDF am 13. Juli 2022
Die Partnersuche hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Statt im Supermarkt oder in der Bar - heutzutage übernehmen Dating-Apps die erste Kontaktaufnahme. Welche gesellschaftlichen Auswirkungen das hat, erläutert Soziologe Kai Dröge.