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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie zur Einführung gestufter Studiengänge
Beschluss des Vorstandes vom 01.07.2002
In der Einführung gestufter Studiengänge (B.A./M.A./Promotion) sieht die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) eine Chance, deutsche Studienangebote einerseits international attraktiver zu machen und andererseits den Übergang deutscher Absolventen in Hochschulsysteme anderer Länder zu erleichtern. Diese Zielsetzung einer Internationalisierung des Studiums war auch leitend für die›Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Einführung neuer Studienstrukturen und -abschlüsse‹vom 21.1.2002 (Drs. 4418/00) sowie für die Beschlüsse der deutschen Kultusministerkonferenz (KMK) vom 5.3.1999 und vom 14.12.2001.
Sektion Wissenschafts- und Technikforschung
Wissenschaft in der Wissensgesellschaft
Frühjahrstagung der der Sektion Wissenschafts- und Technikforschung in Zusammenarbeit mit NECSTS am 7. und 8. Juni 2002 in München
Sektion Biographieforschung
Biographische Konstruktionen im multikulturellen Bildungsprozess
12.-13. Juni 2003 an der Universität zu Köln
Eine Tagung der Forschungsstelle für Interkulturelle Studien (FiSt), der Landeszentrale für Politische…
Sektion Wissenschafts- und Technikforschung
Handlungsträgerschaft von Technik, oder: Wie viel Eigenmächtigkeit und Interaktionsfähigkeit messen wir technischen Artefakten zu?
Herbsttagung der Sektion Wissenschafts- und Technikforschung 4.-5. Oktober 2001
Sektion Wissenschafts- und Technikforschung
Raumsimulationen und Zeitraffer - Transformationen im Internet
Frühjahrstagung der Sektion Wissenschafts- und Technikforschung 4.-5. Mai 2001
Stellungnahme des Vorstandes zur Novellierung des Hochschulrahmengesetzes
Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) sieht gravierende Mängel in der Novelle zum HRG. Schwierig und kontraproduktiv sind vor allem die Anrechnungsregeln der 12-Jahres-Befristung für eine Qualifizierung in der Hochschule und die einseitige Heraushebung der Juniorprofessuren, ohne dass die strukturellen Bedingungen dafür geben wären. Auch die fehlenden Lösungen für den Übergang in Professuren nach der Qualifizierungsphase sowie das Fehlen von Übergangslösungen für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind nicht haltbar und müssen nachgebessert werden.