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Akademische Solidarität mit Kolleg/innen in der Türkei
Die politischen Maßnahmen gegenüber Kolleginnen und Kollegen in der Türkei, die einen Protestaufruf gegen das Vorgehen türkischer Sicherheitskräfte im überwiegend von Kurden bewohnten Südosten des Landes unterzeichnet hatten, dauern unvermindert an.
Remonstrative Letter›Academics for Peace‹
The European Sociological Association is a community of scholars that represents national associations of sociology as well as its members (about 250,000 individual scholars in the European research area). Our statutes demand that our work contributes to understanding and solving social problems, to improving quality of life, and encouraging peaceful and productive relations among peoples. We recently considered plans to hold one of our European conferences of more than 4000 participants in Istanbul.
Offene Versammlung des akademischen Mittelbaus
Auf dem DGS-Kongress 2016 in Bamberg wird am Dienstag, 27. September 2016 von 18:00-20:00 Uhr eine offene Versammlung des akademischen Mittelbaus im…
Sektion Stadt- und Regionalsoziologie
Sozial-räumliche Integration von Flüchtlingen
Sektionsveranstaltung der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie auf dem 38. DGS-Kongress in Bamberg (26.-30. September 2016)
Sektion Stadt- und Regionalsoziologie
Dämme, Schleusen, Schlupflöcher. Soziale Öffnung und Schließung im gebauten Raum
Sektionsveranstaltung der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie auf dem 38. DGS-Kongress in Bamberg (26-30 September 2016)
Sektion Soziologie der Kindheit
›In erster Linie Kinder‹ Geflüchtete Minderjährige in Deutschland zwischen Integration und Ausgrenzung
Deadline: 31. März 2016
Call for Papers der Sektion "Soziologie der Kindheit" auf dem 38. Kongress der DGS "Geschlossene Gesellschschaften" vom 26.-30.09.2016 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Sektion Soziologie der Kindheit
Zur Institutionalisierung und professionellen Inanspruchnahme kindheitsorientierten Wissens
Deadline: 31. März 2016
Call for Papers der Sektion "Soziologie der Kindheit" für den 38. Kongress der DGS "Geschlossene Gesellschschaften" vom 26.-30.09.2016 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Wissenschaft nur noch als prekärer Beruf? Stellungnahme und Tagung der DGS
Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) beobachtet mit Sorge die prekären Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an den deutschen Hochschulen. Die jüngste Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes hat an den strukturellen Problematiken wenig geändert. Zu diesen gehören die massive Unterfinanzierung der Hochschulen, das hohe Ausmaß befristeter Verträge und fehlende Karriereperspektiven für den akademischen Mittelbau.
Sektion Jugendsoziologie
Call for Papers für den Sektionsnachmittag der Sektion Jugendsoziologie auf dem DGS-Kongress in Bamberg 2016
Offene/geschlossene Gesellschaft? Jugend und Integration in der globalisierten Welt
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) zu Beschäftigungsverhältnissen in der Wissenschaft
Gesellschaftliche Dynamiken machen vor der Wissenschaft nicht halt. In den letzten Jahrzehnten haben staatliche (De-)Regulierungen, Aktivierungspolitiken und neue Formen von›governance‹sowie eine zunehmende Ökonomisierung die Bildung im Allgemeinen und die Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen im Besonderen geprägt. Im Sinne eines›akademischen Kapitalismus‹verschärft sich der Wettbewerb um Forschungsgelder und Stellen bei gleichzeitiger Unterfinanzierung der Hochschulen fortwährend. Eine wesentliche Folge ist die Prekarisierung von Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen in der akademischen Forschung und Lehre. Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) sieht diese Entwicklungen mit Sorge, sie fordert ein Umdenken in der Bildungs- und Wissenschaftspolitik sowie strukturelle Veränderungen im deutschen Wissenschaftssystem. Entsprechende Reformen dürfen nicht bei der äußerst zurückhaltenden jüngsten Neuregelung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes stehen bleiben.