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Stellenangebot
Postdocs/Research Scientists in Digital and Computational Demography
Deadline: November 25th, 2024
Max Planck Institute for Demographic Research (MPIDR)
Stellenangebot
Full-time Post-Doctoral Researcher or Statistical Analyst
Deadline: November 11th, 2024
Max Planck Institute for Demographic Research (MPIDR)
Die Zukunft verliert ihre Anziehungskraft (Paywall)
FAZ am 17. Oktober 2024
Von der Gesellschaft der Singularitäten zu jener der Vulnerabilitäten: Andreas Reckwitz widmet sich in einer breit angelegten Analyse den Verlusterfahrungen als Rückseite des realen oder beschworenen Fortschritts.
Das Futur II der Postapokalypse: ›Verluste werden eingetreten sein‹
Zeit Online am 12. Oktober 2024
Wann hat das eigentlich angefangen, dass sich das Gefühl breitgemacht hat: Früher war mehr Zukunft? Der Soziologe Andreas Reckwitz in einem dreiteiligen Podcast-Spezial.
›Es müssen mehr Räume für politischen Austausch geschaffen werden‹
Hessenschau am 14. Oktober 2024
Politisch diskutieren, seine Meinung offen sagen – nicht jeder traut sich das heute. Populismus und hitzige Debatten sorgen auch bei Menschen in Hessen für Verunsicherung. Dabei seien kontroverse Dialoge wichtig für die Demokratie und den Zusammenhalt, sagt die Frankfurter Soziologin Daniela Grunow.
Warum bleibt der Osten anders, Steffen Mau?
NDR am 07. Oktober 2024
Die Diskussion um das Verhältnis zwischen Ost- und West-Deutschland flammt immer wieder auf. Steffen Mau, geboren 1968 in Rostock, ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er studierte von 1991 bis 1997 Soziologie und Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin. In seinem neuen Buch ›Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt‹ analysiert Prof. Steffen Mau die anhaltenden Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland, die das Land auch über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch teilen.
Soziologe fordert Debatte um Lastenteilung beim Klimaschutz
Deutschlandfunk Kultur am 15. Oktober 2024
Positive Berichterstattung für eine launische Gesellschaft
Deutschlandfunk Kultur am 14. Oktober 2024
Journalismus bedeutet zunehmend Arbeit an der guten Stimmung, wenn er gelesen werden will, meint die Soziologin Barbara Thériault zu beobachten. Das schaffe ein›Untersichsein‹und ein Heimatgefühl bei den Leserinnen und Lesern.
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Postdoctoral Researcher, 40 Wochenstunden (befristet auf 2 Jahre) für das Projekt›Climate Policy Attitudes and Pro-Environmental Behaviour: The Role of Intergenerational Relationships‹(CLINT)
Bewerbungsschluss: 08. November 2024
Johannes Kepler Universität Linz
Kathrin Schlenker: Zur Beziehung von Mensch und Architektur. Eine leibphänomenologisch-soziologische Annäherung an die vermeintlich schweigsame Dimension des Sozialen
Wiesbaden: Springer VS 2024
Das Buch leistet einen originellen Beitrag für eine leibphänomenologisch-soziologische Architekturforschung. Die Autorin schließt mit Helmuth Plessner und der Neuen Phänomenologie von Hermann Schmitz an theoretische Ansätze an, die von der Prämisse ausgehen, Leiblichkeit als ein konstitutives und dynamisches Strukturmoment leiblicher Existenz zu würdigen.