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Ändert Corona unsere Kultur?

WDR 5 Politikum am 18. März 2020

Vorträge, Messen, Kneipenbesuche - viele Formen der Begegnung müssen gerade unterbleiben. Das Corona-Virus hat das Potential, unsere Kultur zu verändern, meint Soziologe Paul Eisewicht. Er sieht darin auch Chancen.

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›Die Leute passen aufeinander auf‹

Frankfurter Rundschau am 18. März 2020

Der Berliner Soziologe Heinz Bude über die Signale einer scheuen Solidarität und des Endes der neoliberalen Hybris.

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Corona-Virus: Warum wir uns ins Gesicht fassen

Süddeutsche Zeitung am 18. März 2020

Nicht ständig mit der Hand an den Kopf fahren, raten Experten. Doch so einfach ist das nicht. Warum eigentlich?

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40. DGS Kongress 2020 - Calls zu den Sitzungen der Sektion Umweltsoziologie

# CfP zur Sektionsveranstaltung›Trends in der Umwelt- und Nachhaltigkeitssoziologie‹!! verlängert bis 11. Mai 2020 !!

# CfP zur Sektionsveranstaltung "Arbeit in der sozial-ökologischen Transformation – eine Herausforderung für die Umweltsoziologie?" !! verlängert bis 27. April 2020 !!

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Der Stresstest für die Familie ist es, wenn es keine Exit-Strategie gibt

Die WELT am 16. März 2020

Die beschlossenen Maßnahmen, um das Coronavirus einzudämmen, sind unbestritten sionnvoll, wahrscheinlich sind sie noch viel zu wenig weitreichend, abder darum soll es hier nicht gehen.
von: Armin Nassehi

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Soziologe Heinz Bude zu Corona:›Solidarität ist heute etwas, worauf wir alle angewiesen sind‹

Deutschlandfunk Kultur am 16. März 2020

Wird sich durch die Coronakrise unsere Gesellschaft fundamental ändern? Der Soziologe Heinz Bude sieht eine Zeitenwende kommen. Er glaubt an eine Deglobalisierung und betont, dass der Virus auf privilegierte Positionen keine Rücksicht nimmt.

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Karlsruher Soziologin rechnet mit zunehmenden Spannungen wegen Corona

Badische Neueste Nachrichten am 16. März 2020

Das öffentliche Leben ist durch die Corona-Krise in großen Teilen zum Erliegen gekommen. Die Pädagogische Hochschule (PH) Karlsruhe hat ihren Semesterbeginn vorerst auf den 20. April verschoben. PH-Professorin Annette Treibel-Illian beschäftigt das Thema aber noch in anderer Form. Sie forscht unter anderem in Öffentlicher Soziologie und Zivilisationstheorie. BNN-Redakteur Pascal Schütt hat mit ihr über die Auswirkungen der Krise auf die Gesellschaft gesprochen.

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Montagsblock

Montagsblock /103 am 16. März 2020

Schulen, Kindergärten und Kitas geschlossen, Kulturveranstaltungen abgesagt, Sitzungen verschoben, Kontaktscheu prämiert, selbst die allwöchentliche Bundesligaliturgie unterbrochen, und sogar Berlin ist es nach sanftem Druck gelungen, die Clubs zu schließen. Die höchste Form der Solidarität ist gerade paradoxerweise der Verzicht auf soziale Kontakte.

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AfD: ›Der ultimative Niedergangsbeschleuniger‹

ZEIT Online am 15. März 2020

Sie fordern Grenzschließungen, horten Lebensmittel und träumen vom Ende der Demokratie: Wie Rechtsradikale versuchen, die Corona-Pandemie für ihre Ziele zu nutzen.
Ein Gastbeitrag von Matthias Quent

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