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Generation Boomer - ihr Lebensgefühl, ihre Widersprüche: Soziologe Heinz Bude im Gespräch

SR am 12. Februar 2025

Die Boomer nehmen nach und nach Abschied von der Arbeitswelt. Viele, die zwischen 1955 und 1970 geboren sind, haben inzwischen den Ruhestand erreicht oder zählen zu den Älteren, die in den kommenden Jahren ihre Posten räumen. In der Zeit der geburtenstarken Jahrgänge geboren, verbindet die Boomer das Gefühl, dass es zu viele von ihnen gibt. Das merkten sie in überfüllten Klassenzimmern und später auf dem Arbeitsmarkt. Daraus resultierte eine Haltung der Skepsis, und die Erfahrung von AIDS und Tschernobyl hat sie in einer entscheidenden Phase ihres Lebens gelehrt, dass nichts gesichert und gar nichts garantiert ist. Der Soziologe Heinz Bude, selbst ein früher Boomer, hat seine Generation und ihr Lebensgefühl in seinem Buch›Abschied von den Boomern‹genauer unter die Lupe genommen. Dabei zeichnet er ein Porträt einer Generation und ihrer Widersprüche. Am 11. Februar war Heinz Bude zu Gast bei SR 3›Aus dem Leben‹ Mit Gastgeber Uwe Jäger hat sich der bekannte Soziologe darüber unterhalten, was die Boomer verbindet, was für eine große Lücke sie hinterlassen und was von ihnen bleibt.

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›Viele sind anfällig für das Gefühl, dass ihnen etwas weggenommen wird‹(Paywall)

SZ am 06. Februar 2025

Im Wahlkampf spielt der Klimawandel kaum eine Rolle, die Polarisierung wächst. Soziologe Dennis Eversberg erklärt die Gründe – und wie man die Lager wieder zusammenbringen könnte.

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Soziologe verurteilt Merz’›hochriskantes Spiel‹– und prognostiziert Auswirkungen auf Bundestagswahl

Frankfurter Rundschau am 06. Februar 2025

Es bleibt ungewiss, wer von der Debatte um Migration und Merz’ Handeln bei der Bundestagswahl profitieren wird. Ein Experte sieht den Handlungsspielraum der Union nun›extrem verengt‹

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Die vernachlässigte Minderheit

TAZ am 18. Februar 2025

Die Bundesrepublik ignoriert junge Menschen. Diese Politik ist nicht zukunftsfähig, sagt der Soziologe Aladin El-Mafaalani.

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›Die Migrationsforschung ist gerade nicht gefragt‹

TAZ am 15. Februar 2025

Die Soziologin Helen Schwenken vom Rat für Migration kritisiert schrumpfende Debattenräume und fordert die Rückkehr zu wissenschaftsbasierter Politik.

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DAS! mit Soziologe und Autor Prof. Aladin El-Mafaalani

Das Erste am 11 Februar 2025

Kindern in Deutschland geht es immer schlechter, sagt Prof. Aladin El-Mafaalani. Und kaum einer merke, wie gesellschaftliche Krisen sich auf die Jüngsten auswirken. Der Soziologe und Professor für Migrations- und Bildungssoziologie an der TU Dortmund sorgt sich, dass Kinder in einer alternden Gesellschaft zu einer Randerscheinung werden und erklärt auf dem Roten Sofa, wie wir umdenken müssen.

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›Die Migrationspolitik ist zu einem Wettpinkeln geworden‹

Zeit Online am 17. Februar 2025

Restriktive Migrationspolitik führt nicht unbedingt dazu, dass Menschen gehen, sagt der Migrationsforscher Hein de Haas. Härtere Gesetze brauche es trotzdem, nur andere.

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›Bürokratie ist der Versuch, das Recht des Stärkeren einzudämmen‹

Zeit Online am 15. Februar 2025

Donald Trump zerschlägt den öffentlichen Dienst in den USA. Wie eine europäische Antwort auf zu viel Bürokratie aussehen könnte, sagt der Soziologe Berthold Vogel.

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Bettina Kohlrausch, Eileen Peters & Karin Schulze Buschoff (Hg.): Was von Corona übrig bleibt. Erwerbsarbeit, Sozialstruktur, gesellschaftliche Folgen

Frankfurt am Main: Campus Verlag 2025

Ausbruch im März 2020 ziehen die Beiträge dieses Bandes Bilanz darüber, welche Spuren die Pandemie in der Gesellschaft hinterlassen hat. Von der verstärkten Nutzung des Homeoffice über die Herausforderungen für Selbstständige bis hin zu den Veränderungen in der Mitbestimmung: Die Beiträge zeigen, wie sich Arbeitsformen und soziale Ungleichheiten entwickelt haben und welche Lehren daraus gezogen werden können. Themen wie die Krise in der beruflichen Ausbildung, geschlechtsspezifische Arbeitszeitmuster während der Pandemie sowie soziale Ungleichheit und Armut stehen ebenfalls im Fokus.

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CfP: Transitionen qualitativ beforschen

Veranstaltung der Sektionen›Methoden der qualitativen Sozialforschung‹und›Biographieforschung‹nbsp; auf dem DGS-Kongress 2025

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