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Sektion Migration und ethnische Minderheiten
Sozial(arbeits)wissenschaftliche Forschung in der Migrationsgesellschaft. Zwischen kritischer Wissensproduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit
Frühjahrstagung in Kiel vom 10. - 11. Mai 2017
Sektion Religionssoziologie
Tagungsbericht zur VI. Offenen Tagung der Sektion Religionssoziologie
7. bis 9. Dezember 2017, Rastatt
Sektion Kultursoziologie
Sites of Interest: Exploring the Urban in Art Worlds
Tagung des Arbeitskreises Soziologie der Künste am 11.-13.5.2017 an der TU Berlin
Sektion Kultursoziologie
Offene Tagung der Sektion Kultursoziologie
16./17. Juni 2017 am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig
Sektion Stadt- und Regionalsoziologie
Aktuelle Fragen der Stadt- und Regionalsoziologie
Herbsttagung der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie am 6./7. Oktober 2017 an der TU Dortmund
Sektion Europasoziologie
Europa in turbulenten Zeiten. Perspektiven der Europasoziologie
Herbstagung der Sektion Europasoziologie der DGS
Sektion Medizin- und Gesundheitssoziologie
Gemeinsame Frühjahrstagung der Sektionen Familiensoziologie sowie Medizin- und Gesundheitssoziologie ›Famile und Gesundheit‹
20. - 21. Februar 2017 in Halle
Gemeinsame Erklärung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) unterstützt die gemeinsame Erklärung der Alexander von Humboldt-Stiftung, Deutschen Forschungsgemeinschaft, Hochschulrektorenkonferenz, Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, des Deutschen Akademischen Austauschdiensts, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und des Wissenschaftsrats zum Einreisedekret des US-Präsidenten.
Sektion Soziologie der Kindheit
Methodenworkshop: Materialitäten der Kindheit – Materialitäten der Kindheitsforschung
Deadline: 31. März 2017
anlässlich der Tagung der Sektion Soziologie der Kindheit›Materialitäten der Kindheit: Körper, Räume, Dinge‹am 20.09. – 21.09.2017 an der Universität Trier
Flüchtiger Moderner
Dass der Tod ein übler Zeitgenosse ist, war ja schon hinlänglich bekannt. Dass er aber gerade jetzt, in der gegenwärtigen sozialen und gesellschaftspolitischen Konstellation, einen Wissenschaftler und Kosmopoliten wie Zygmunt Bauman ereilt hat, lässt ihn nochmals in einem schlechteren Licht dastehen.