Soziologie in der Presse

Soziologie in der Presse

›Ich hasse die Mutterschaft‹ – Frauen bereuen bei TikTok, dass sie Kinder bekommen haben

Frankfurter Rundschau am 12. September 2024

›Ich liebe mein Kind, aber das heißt nicht, dass ich die Mutterschaft lieben muss!‹ – Eine Expertin erklärt, was hinter dem Phänomen ›Regretting Motherhood‹ steckt.

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›Migration lässt sich nicht einfach aus der Welt schaffen‹

Deutschlandfunk am 15. September 2024

Der Soziologe Steffen Mau vermisst politische Akteure, die rechtspopulistischen Parteien eine positive Vision entgegensetzen. Er kritisiert, dass SPD, FDP und CDU als Reaktion auf den Erfolg der AfD nun so tun, als könnten sie Migration verhindern.

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›Bei manchen schlägt Angst in Aggression um‹ (Paywall)

Spiegel am 14. September 2024

Der Soziologe Alexander Yendell erklärt, warum manche Jugendliche anfälliger für Extremismus sind als andere, welche Rolle die Kindheit spielt – und was gegen rechtsextremes Gedankengut hilft.

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›Gewalt steigt in sozialen Krisen‹

TAZ am 11. September 2024

Gewalt gegen Obdachlose nimmt zu. Hier müssten soziale Krisen und autoritäre Strukturen zusammengedacht werden, sagt die Soziologin Saskia Gränitz.

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Weniger als vermutet

TAZ am 15. September 2024

Welche Partei arbeitet wie oft mit der AfD zusammen? Eine aktuelle Studie liefert überraschende Ergebnisse zur Brandmauer in ostdeutschen Kommunen.

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›Hartnäckige Rollenbilder‹ (Paywall)

Zeit Online am 15. September 2024

Trotz besserer Abschlüsse verdienen Frauen weniger.

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›Die Jugendlichen übernehmen die politischen Narrative von zu Hause‹ (Paywall)

Zeit Online am 23. September 2024

Auch auf TikTok ist die AfD erfolgreich. Doch das allein erklärt ihren Zulauf nicht. Ein Gespräch mit dem Soziologen Daniel Kubiak über Rechtsextremismus in Brandenburg.

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›Meine Stimme bewegt nichts‹: Was gegen den Frust junger Wähler hilft

WDR am 23. September 2024

Egal, ob Sachsen, Thüringen oder zuletzt Brandenburg: Die AfD kommt in Ostdeutschland bei vielen jungen Menschen gut an. Das muss aber nicht so bleiben, sagt der Soziologe Johannes Kiess.

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Politiker: Wer redet hier an wem vorbei? – Nils Kumkar

WDR am 23. September 2024

Die Parteien der Mitte scheinen mit ihren Worten nicht mehr richtig zu den Wählerinnen und Wählern durchzudringen. Soziologe Nils Kumkar über politische Kommunikation und Abgrenzen in schwierigen Zeiten.

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Vorsicht, Bürger! (Paywall)

FAZ am 18. September 2024

Der Soziologe Stephan Lessenich wirft den Autoren des Erfolgsbuchs ›Triggerpunkte‹ vor, die verborgene Radikalität der gesellschaftlichen Mitte zu verschweigen.

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Wie umgehen mit dem Weckruf?

Deutschlandfunk Kultur am 07. September 2024

Dass in Sachsen und Thüringen jeder Dritte AfD gewählt hat, betrifft den Zusammenhalt der Gesellschaft. Wie damit umgehen? Darüber diskutieren der Soziologe Holger Lengfeld und Tom Leistner von der Initiative ›Wir sind der Osten‹.

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Soziologe Helbig: Frühkindliche Bildung stärker in Fokus nehmen

Deutschlandfunk am 04. September 2024

Angesichts der Ergebnisse des neuen Bildungsmonitors plädiert der Soziologe Marcel Helbig dafür, die frühkindliche Bildung stärker in den Blick zu nehmen. Ungleichheiten hinsichtlich der Kompetenzen von jungen Menschen seien bereits beim Schulstart zu beobachten, sagte Helbig im Deutschlandfunk.

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Wir trauern bereits um unsere Welt, wie sie war (Paywall)

Zeit Online am 14. September 2024

Die Welt agiert, als hätte sie eine Todesdiagnose bekommen. Die Klimakrise wird verdrängt, geleugnet – akzeptiert. Und dann sind wir auch noch gläubig. Technikgläubig. Ein Essay von Markus Schroer.

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›Bildung darf nicht käuflich sein‹ (Paywall)

FAZ am 17. September 2024

Das Feld der Schulen in freier Trägerschaft ist nur schwer zu überschauen. Die Regeln, mit denen die Bundesländer sie aufs Grundgesetz verpflichten, sind es auch. Der Soziologe Marcel Helbig zeigt Lücken auf.

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Brandmauer oder Pragmatismus?

Deutschlandfunk am 04. September 2024

Unvereinbarkeitsbeschlüsse und trotzdem politische Überschneidungen: Der Soziologe Holger Lengfeld, CDU-Politikerin Martina Schweinsburg und die Journalistin Annette Binninger über die Problematik der Koalitionsverhandlungen.

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