Soziologie in der Presse

Soziologie in der Presse

Wer zuerst geimpft werden soll

Deutschlandfunk Kultur am 9. November 2020

Der Tag mit Teresa Koloma Beck
Die Ständige Impfkommission stellt die Impfstrategie vor. Eine Demonstration in Leipzig zeigt, dass sich die Gegner von Schutzmaßnahmen gegen Corona zunehmend radikalisieren. Und: In den USA ruhen die Hoffnungen auf einer Frau.

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Pandemie zeigt die Grenzen der Demokratie

Deutschlandfunk am 8. November 2020

Die schon bestehende Ungleichheit der gesellschaftlichen Teilhabe werde durch die Corona-Pandemie verstärkt, sagte der Soziologe Stephan Lessenich im Dlf. Dabei gehe es nicht nur um materielle Ungleichheit, sondern auch um Bildungs- und Gesundheitschancen und die Möglichkeit, Demokratie mitzugestalten

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›Die Wiederkehr des Verruchten‹

FORUM - Das Wochenmagazin am 6. November 2020

Ändert sich durch die Corona-Krise unser soziales Miteinander so, dass Berührung in Zukunft nur noch in Subkulturen möglich ist? Prof. Gesa Lindemann glaubt, dass sich bei anhaltenden Pandemie-Maßnahmen das soziale Gefüge grundlegend verändern wird.

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Man ist müde, schon wieder in einer Videokonferenz zu sitzen

Die Zeit am 5. November 2020

Das Wintersemester beginnt, und die Hörsäle bleiben leer. Wie fühlt sich das an? Zwei Professorinnen über falsche Digital-Euphorie, neue Rollenbilder – und warum die Universität ohne Präsenzbetrieb undenkbar ist.

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Soziale Aspekte der Pandemie: Uniklinik Düsseldorf koordiniert Corona-Forschungsnetzwerk

Rheinische Post am 3. November 2020

In dem bundesweiten Verbund arbeiten mehr als 50 Forscher, deren Arbeit zu sozialen und kulturellen Aspekten der Pandemie gebündelt werden soll. Koordiniert wird das Projekt vom Institut für Medizinische Soziologie an der Uniklinik Düsseldorf.

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Das Miteinander in der Krise: Erstarrte Begegnungen mit maskiertem Gesicht

Frankfurter Allgemeine Zeitung am 26. Oktober 2020

Was steckt hinter dem Gekicher beim Ellenbogengruß? Überlegungen eines Soziologen zu Hintergründen der Proteste gegen die Corona-Regeln. Ein Gastbeitrag vin Tilman Allert.

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Feiern in Corona-Zeiten

WDR5 ›Quarks‹ am 23. Oktober 2020

Mit einem Beitrag von Markus Schroer.

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Größter deutschsprachiger Soziologiekongress 2022 in Bielefeld

Universität Bielefeld am 20. Oktober 2020

Der 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) findet in zwei Jahren an der Universität Bielefeld statt. Das wurde jetzt zum Abschluss des in diesem Jahr ausgetragenen Kongresses bekannt gegeben. Die Konferenz ist der größte Soziologiekongress im deutschsprachigen Raum: Bis zu 2500 Wissenschaftler*innen werden dazu vom 26. bis zum 30. September 2022 an der Universität Bielefeld erwartet. Die rund 200 Vorträge, Workshops und weiteren Veranstaltungen stehen unter dem Gesamtthema ›Polarisierte Welten‹. Federführend organisiert wird der Kongress von der Fakultät für Soziologie.

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Jugendsünde Corona?

Deutschlandfunk Der Tag am 20. Oktober 2020

Über die Ursachen für die steigenden Corona-Infektionszahlen wird viel diskutiert. Im Fokus stehen dabei vor allem auch junge Erwachsene, denen zum Teil rücksichtsloses Verhalten vorgeworfen wird. Das könnte die Gesellschaft spalten. Außerdem: Wie die EU gegen das Erkaufen von Staatsbürgerschaften, so genannte Goldene Pässe, vorgeht.

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Soziologe über Jugend und Corona ›Wir können nicht beobachten, dass Jugendliche antisozial denken‹

Deutschlandfunk Kultur am 20. Oktober 2020

Der Soziologe Michael Corsten warnt davor, die steigenden Neuinfektionen vor allem den jungen Menschen anzulasten. Für ihn sind diese derzeit Sündenböcke für eine Gesellschaft, die in ›moralischer Panik‹ nach Schuldigen für die Pandemie sucht.

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›Unsere Debatten über Kontaktbeschränkungen müssen für viele Länder wie Hohn klingen‹

Handelsblatt am 19. Oktober 2020

Deutschland profitiert in der Pandemie noch von seiner starken Wirtschaft, sagt Armin Nassehi. Der Soziologe spricht aber auch von einer ›großen Demütigung dieser Krise‹.

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Jugend und die Pandemie Frust bei der ›Generation Corona‹

Tagesschau am 18. Oktober 2020

Normalerweise würden sie viele Freunde treffen, Partys feiern und ausgiebig reisen. Doch nichts ist normal für die Jugend derzeit. Eine "Generation Corona" wächst heran - mit Folgen, sagen Experten.

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Die Grenzen akademischen Zweifels

ORF Science am 14. Oktober 2020

Die kritische Sozialforschung hat den Zweifel an wissenschaftlicher Wahrheit zum Hauptinstrument ihrer Kritik gemacht. In Zeiten ›alternativer Fakten‹ und Coronavirus-Leugner stößt dieser akademische Zweifel an seine Grenzen – er wurde von Demagogen übernommen, wie der Sozialwissenschaftler Franz Seifert in einem Gastbeitrag schreibt.

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Party und Corona

Deutschlandfunk Audiothek am 10. Oktober 2020

 Ist Feiern jetzt noch legitim? Heinz Bude vs. Markus Schroer

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Corona entlarvt die grösste Lebenslüge unserer Zeit - sagt der Soziologe Armin Nassehi

Neue Zürcher Zeitung am Sonntag am 10. Oktober 2020

Unsicherheit, Wut und Zukunftsangst: Wir erlebten die Pandemie als totalen Kontrollverlust, sagt der deutsche Soziologe Armin Nassehi und erklärt, was die Corona-Krise im Kern von der Klima-Krise unterscheidet.

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