Soziologie in der Presse

Soziologie in der Presse

Corona-Folgen: Vernunft, Verzicht und Ellbogen

Die ZEIT am 24. März 2020

Die Corona-Krise verändert unsere Gesellschaft. Klima, Wissenschaft, Onlinehandel und Internetkonzerne gewinnen, aber das menschliche Miteinander ist in Gefahr.
Von Gesa Lindemann

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Soziologe Hartmut Rosa über Covid-19: ›Das Virus ist der radikalste Entschleuniger unserer Zeit‹

Der Tagesspiegel am 24. März 2020

Das unkontrollierbare Coronavirus verunsichert die Menschen weltweit, meint der Soziologe Hartmut Rosa. Doch in der Krise liegt auch eine Chance. 

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Solidarität in der Krise: Wie die negativen Folgen der Kollektiv-Quarantäne gedämpft werden können

Der Tagesspiegel am 23. März 2020

Solidarisch sein heißt sonst, sich nah zu sein - das Virus stellt diese Gewohnheit auf den Kopf. Neue Formen des Miteinanders müssen gefunden werden. Ein Gastbeitrag von Holger Lengfeld

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Soziologe über Corona-Maßnahmen: ›Es geht immer um die Balance‹

taz am 22. März 2020

Jahrzehntelang war Risikomanagement individuelle Angelegenheit. Jetzt im Kollektiv zu denken, fällt manchen schwer, sagt Andreas Reckwitz.

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Othering the Virus

Discover Society am 21. März 2020

Europe seems to be shaken by the Covid-19 pandemic. Germany does not contain centres of the outbreak, but has closed national borders. Italy is left alone as no one can spare any medical resources. Countries block each other’s delivery of medical supplies. Ursula Von der Leyen, President of the EU Commission, has stated that the EU may have underestimated the Virus.

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Corona-Krise: ›Als hätten viele noch nicht kapiert, worum es geht‹

DIE ZEIT am 21. März 2020

Der Soziologe Heinz Bude beobachtet Corona-Deutschland aus seiner Wohnung in Berlin-Pankow. Was er sieht? Eine Gesellschaft, die Schutz sucht. Und Ignoranten.

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Soziologe zu Merkel-Rede: ›Die Kanzlerin hat sich gegen chinesische Lösungen positioniert‹

WELT am 20. März 2020

Der Soziologe Heinz Bude sieht die Corona-Krise als Zeichen dafür, dass die Globalisierung kein Naturgesetz ist. Bei der Bundeskanzlerin vermisste er Worte zur ›Bedeutung dieser Krise für unsere gemeinsame Zukunft‹.

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Corona und der starke Staat - Wie immun ist die Demokratie?

SWR2 Forum am 20. März 2020

Es diskutieren: Prof. Dr. Andreas Maurer - Jean Monnet Chair for EU Integration Studies, University of Innsbruck, Prof. Dr. Armin Nassehi - Institut für Soziologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. Andrea Römmele - Hertie School of Governance, Berlin, Moderation: Claus Heinrich

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Leipziger Soziologe warnt vor vorschneller Ausgangssperre

MDR am 19. März 2020

Der Leipziger Soziologe Holger Lengfeld warnt trotz der steigenden Zahlen an Corona-Infektionen vor einer vorschnellen Verhängung eines Ausgangsverbotes. Dies könne nur das allerletzte Mittel sein, sagte der Geisteswissenschaftler dem Evangelischen Pressedienst. Laut Lengfeld bringe ein Ausgangsverbot "viele negative Folgen für den Zusammenhalt der Gesellschaft mit sich".

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Richard Sennett zur Corona-Krise: ›Wir müssen wachsam sein‹

Der Tagesspiegel am 19. März 2020

Der Ausnahmezustand darf nicht zur neuen Normalität werden: Der Soziologe Richard Sennett über die Corona-Krise und die Gefahr von noch mehr Überwachung.

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Ernährungstechnologien: Essen in Zeiten des Coronavirus

Deutschlandfunk am 19. März 2020

Hamsterkäufe im Supermarkt, Kochen und Essen zu Hause statt unterwegs im Imbiss, Haushalten mit begrenzten Ressourcen: Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie verändern unser Einkaufsverhalten und spiegeln sich auch auf dem Teller wieder. Werden am Ende viele gehortete Waren verdorben sein?

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›Die Leute passen aufeinander auf‹

Frankfurter Rundschau am 18. März 2020

Der Berliner Soziologe Heinz Bude über die Signale einer scheuen Solidarität und des Endes der neoliberalen Hybris.

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Corona-Pandemie und Solidarität Nassehi: ›Das ist unverantwortliches Verhalten!‹

Deutschlandfunk am 18. März 2020

›Corona-Partys‹, Grilltreffs im Park und volle Spielplätze: Es sei schwer, Menschen allein durch Appelle zum richtigen Verhalten zu bewegen, sagte Soziologe Armin Nassehi im Dlf. Er sei kein Befürworter von Verboten, in Zeiten der Corona-Pandemie seien sie aber offensichtlich nötig.

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Corona-Virus: Warum wir uns ins Gesicht fassen

Süddeutsche Zeitung am 18. März 2020

Nicht ständig mit der Hand an den Kopf fahren, raten Experten. Doch so einfach ist das nicht. Warum eigentlich?

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Der Stresstest für die Familie ist es, wenn es keine Exit-Strategie gibt

Die WELT am 16. März 2020

Die beschlossenen Maßnahmen, um das Coronavirus einzudämmen, sind unbestritten sionnvoll, wahrscheinlich sind sie noch viel zu wenig weitreichend, abder darum soll es hier nicht gehen.
von: Armin Nassehi

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