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Sektion Soziologische Netzwerkforschung
Aktuelle Entwicklungen der Netzwerkforschung und Computational Social Science
Deadline: 15. Januar 2021
Frühjahrstagung der DGS - Sektion›Soziologische Netzwerkforschung‹am 18. und 19. März 2021 in Wuppertal
Sektion Soziologische Netzwerkforschung
Distanzierung als Herausforderung für soziale Netzwerke
Deadline: 31. März 2021
Call for Abstracts für die Veranstaltung der Sektion Soziologische Netzwerkforschung auf dem gemeinsamen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS) vom 21. bis 25. August 2021 an der Wirtschaftsuniversität Wien
Zeitschrift ›Soziologie‹
SOZIOLOGIE Jahrgang 50 - Heft 1 - 2021
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Aus dem Inhalt
Birgit Blättel-Mink, Alexander Bogner, Benedikt Fecher, Julika Griem, Lars Rinsdorf, Paula-Irene Villa Braslavsky
Wissenschaftskommunikation in den Gesellschaftswissenschaften
Stefan Kühl
Soziologie der Gruppen
Stefan Hirschauer
Ungehaltene Dialoge
Die Post-Corona-Gesellschaft?
Themenpapier zum Kongress der DGS und der ÖGS 2021 in Wien
Anika Steppacher
Von allen Wahrheiten die Beste
Robert Dorschel
›Data Science‹
›Wir dürfen Zahlen nicht fetischisieren‹
Die Zeit am 27. November 2020
Neuinfektionen, R-Wert, 7-Tages-Inzidenz: Unser Leben ist bestimmt von Zahlen. Das verändert die Gesellschaft und birgt Gefahren, sagt der Makrosoziologe Steffen Mau.
Sehnsucht nach Solidarität
Umrisse #35 - Magazin der Kulturstiftung des Bundes
In der Erfahrung von Krisen wird Solidarität gern als politisches Allheilmittel beschworen — auch in der Anfangsphase der Corona-Pandemie. Eine Hoffnung, analysiert Vincent August, die nicht ausreicht, um die Herausforderungen unserer widerspruchsvollen Lebensverhältnisse zu bewältigen.
von Vincent August
Sektion Europasoziologie
Neuer Sektionsvorstand gewählt
Die Sektion Europasoziologie hat einen neuen Vorstand gewählt
Sektion Migration und ethnische Minderheiten
The Fragility of Global Migration
Deadline: January 31st, 2021
Spring meeting of the DGS section›Migration and Ethnic Minorities‹in cooperation with the Center of Methods in Social Sciences, University of Göttingen
Zusammenhalt in der Corona-Krise:›Wichtig, andere Meinungen nicht pauschal abzuwerten‹
Frankfurter Neue Presse am 22. November 2020
Der gesellschaftliche Zusammenhalt in der Corona-Krise ist weniger gefährdet als gedacht – das sagt eine Soziologin aus Frankfurt.
Zu Beginn des ersten Corona-Lockdowns rückten die Menschen enger zusammen, machten sich Mut, halfen. Doch das Gemeinschaftsgefühl scheint verflogen. Ob das wirklich stimmt, wie man gesellschaftlichen Zusammenhalt eigentlich misst und was wir von Verschwörungstheoretikern lernen können, darüber sprach Redakteurin Sarah Bernhard mit Daniela Grunow, die am neu gegründeten Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Wandel forscht.
Eindämmung statt Ausmerzung – warum den Europäern in Sachen Corona das Lernen von Ostasien so schwer fällt
Neue Zürcher Zeitung am 20. November 2020
Blickt man auf den Umgang mit der Corona-Pandemie, fällt auf, wie glücklos der Westen und wie erfolgreich Ostasien agiert. Wie oft hat man gelesen, Europa müsste von Taiwan oder Südkorea lernen. Getan aber hat sich wenig. Wo liegen die Gründe?
Protest gegen die Anti-Corona-Maßnahmen:›Die wissen, auf welche Knöpfe man drücken muss‹
Deutschlandfunk Kultur am 19. November 2020
Für den Soziologen Armin Nassehi haben die Proteste gegen die Anti-Corona-Maßnahmen das Potenzial, eine Bewegung zu werden. Das rechte Spektrum nutze den Aufstand für eine Systemkritik, die zum Ziel habe, demokratische Verfahren zu zersetzen, warnt er.