Meldungen des Vorstands

Meldungen des DGS-Vorstands

Nominierungsfristen DGS-Wahl 2021

Vom 1. April 2020 bis 17. September 2020 findet das Nominierungsverfahren für die Wahl der Gremien der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2021 statt. Gemäß der die Wahl- und Verfahrensordnung ergänzen­den Ausführungsbestimmungen ›Nominierungsverfahren‹ (https://soziologie.de/satzung), die bereits bei der DGS-Wahl 2019 angewandt wurden, no­minieren für die Konzilskandidaturen zuerst die Mitglieder, anschließend die Sektionen und zuletzt das amtierende Konzil – jeweils in Kenntnis der Vor­schläge der vorangegangenen Gruppe. Für die Vorstands- und Vorsitzkan­didaturen nominieren zuerst die Sektionen, anschließend der amtierende Vor­stand und zuletzt das Konzil – ebenfalls jeweils in Kenntnis der vorange­gangenen Vorschläge. Die endgültige Entscheidung über sämtliche Kandi­daturen liegt beim Konzil.

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SOZIOLOGIE Jahrgang 49 - Heft 1 - 2020

Aus dem Inhalt

Hubert Knoblauch, Martina Löw
Soziale Theoriebildung

Oliver Neun
Vom ›Theorienpluralismus‹ zur ›Multiparadigmatik‹

Ingo Blaich, Michael Grunow
Interessenkonstellationen und Fachidentität im Soziologiestudium

Stefan Kühl
Zwischen Präzision und Anonymisierung

Gesellschaft unter Spannung
Calls zum 40. Kongress der DGS 2020 in Berlin

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DGS-Stellungnahme zum U-Multirank und CHE-Ranking

Die von der DGS in den Jahren 2012 und 2015 geäußerten methodischen und fachpolitischen Bedenken zum CHE-Ranking bleiben auch im Fall des U-Multiranks, trotz festzustellender Verbesserungen, weitgehend bestehen. Dies gilt z.B. für die Qualität der Studierendenbefragung und der hierdurch erhobenen Daten, für die Scheinneutralität verschiedener gewählter Indikatoren (z.B. Wissenstransfer), oder für die grafische Präsentation und öffentlichkeitswirksame Darstellung der Beurteilungen, die auch weiterhin einer simplifizierenden Interpretation Vorschub leistet. Inhaltliche Informationen zu den Studiengängen stehen hier im Gegensatz zu dem von den Fachgesellschaften entwickelten Studieninformationssystem studium.org/ (www.studium.org) nicht im Fokus des Interesses.

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Gemeinsame Stellungnahme geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Fachgesellschaften zur Ankündigung der Bundesministerin für Bildung und Forschung, die Wissenschaftskommunikation in Deutschland zu stärken (Mitteilung vom 14. November 2019)

In einem aktuellen Statement der Ministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek ist zu lesen: "Es ist eines meiner wichtigsten politischen Ziele, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu intensivieren. Wissenschaftskommunikation wird daher künftig einen weitaus größeren Platz in der Förderpolitik meines Hauses bekommen. Wissenschaftskommunikation muss ein selbstverständlicher Teil wissenschaftlichen Arbeitens werden. Wir unterstützen den bereits begonnenen Kulturwandel hin zu einer kommunizierenden Wissenschaft."

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Zehn Thesen zur Wissenschaftsfreiheit

Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie unterstützt die ›Zehn Thesen zur Wissenschaftsfreiheit‹ der Allianz der Wissenschaftsorganisationen. ›Das vorliegende Memorandum versteht sich als Selbstverpflichtung der Wissenschaft in Deutschland, die Freiheit der Wissenschaft zu schützen, sich gegen ihre Beschränkungen zur Wehr zu setzen und sie für künftige Herausforderungen zu stärken.‹

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Gesellschaft unter Spannung

Themenpapier zum 40. DGS-Kongress vom 14. bis 18. September 2020 in Berlin

Der 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020 in Berlin ›Gesellschaft unter Spannung‹ will derzeitige gesellschaftliche Span­nun­gen, Diagnosen ihrer Um_Ordnung und die damit verbundenen An­for­de­rungen an die Soziologie als Wissenschaft der Gesellschaft in den Mit­tel­punkt stellen.

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SOZIOLOGIE Jahrgang 48 - Heft 4 - 2019

Aus dem Inhalt

Symposion:
Politik und Soziologie

Thomas Lemke:
Beyond Life and Death

René Wilke, Willi Pröbrock, Helen Pach:
Infrastrukturen für Forschungsdaten der qualitativen Sozialforschung

Gesellschaft unter Spannung
Themenskizze zum 40. Kongress der DGS 2020 in Berlin

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Wechsel des DGS-Vorsitzes: Briefe zum Abschied und zur Begrüßung

Sehr verehrte, liebe Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, die DGS-Gremienwahl und den Wechsel im Vorsitz unserer Fachgesellschaft nehmen wir als ›alte‹ und ›neue‹ Vorsitzende zum Anlass, um auf die ver­gangene Amtszeit zurückzublicken und um Sie über die aktuellen Ziele und Planungen zu informieren.

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Neuer SozBlogger: Floris Biskamp

In den kommenden Wochen wird Dr. Floris Biskamp, Koordinator und Postdoc im Promotionskolleg ›Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität‹ an der Universität Tübingen, für den SozBlog schreiben.

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SOZIOLOGIE Jahrgang 48 - Heft 3 - 2019

Aus dem Inhalt

Jasper W. Korte:
Soziologie in der Presse

Martina Franzen et al.:
Das DFG-Netzwerk ›Soziologie soziologischen Wissens‹

Uwe Dörk, Sonja Schnitzler, Alexander Wierzock:
Die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vor 110 Jahren

Stephanie Knuth:
Der Umgang von Soziologie-Professor_innen mit Habitus-Struktur-Konflikten

Wechsel des DGS-Vorsitzes:
Briefe zum Abschied und zur Begrüßung

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DGS-Regionalkonferenz in Jena: Verlängerung der Anmeldefrist zum Early Bird-Tarif

Die Anmeldefrist zum Early Bird-Tarif für die Konferenz "Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften" wurde bis zum 16. Juni 2019…

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Statement of the German Sociological Association (DGS) against the intended decentralization of government funding of sociology and philosophy in Brazil’s public universities

As recently announced via twitter (April, 26th 2019), the Brazilian government plans to decentralize funding for philosophy and sociology at public universities...

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​​​​​​​Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) im Rahmen der Verbändeanhörung zum Kernlehrplan ›Wirtschaft-Politik‹ in der Sekundarstufe I an Gymnasien

Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie unterstützt grundsätzlich den im vorliegenden Entwurf zum Kernlehrplan ›Wirtschaft-Politik‹ für die Sekundarstufe I an Gymnasien beibehaltenen Anspruch eines sozialwissenschaftlichen Unterrichtsfaches, das die Disziplinen Ökonomie, Politikwissenschaft und Soziologie integriert...

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Uta Klein verstorben

Die DGS trauert um ihr langjähriges Mitglied Uta Klein. Uta Klein war seit 2009 Professorin für Soziologie, Gender und Diversity und Direktorin am Institut für Sozialwissenschaften an der Universität Kiel. Sie verstarb am 3. März 2019. Der Vorstand der DGS drückt ihren Angehörigen, ihren Freund/innen und ihren Kolleg/innen sein tiefes Mitgefühl aus.

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SOZIOLOGIE Jahrgang 48 - Heft 2 - 2019

Aus dem Inhalt

Jörg Strübing:
Soziologie in kriegerischen Zeiten

Thomas Scheffer, Robert Schmidt:
Für eine multiparadigmatische Soziologie in Zeiten existentieller Probleme

Markus Holzinger:
Alter Wein in neuen Schläuchen oder was ist neu am ›neuen Postkolonialismus‹?

Stellungnahme der DGS zur Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten in der Soziologie

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