Soziologie in der Presse

Soziologie in der Presse

›Endlose Planerei‹: Die Schulferien zeigen, wie es wirklich um die Erziehung in Deutschland steht

Frankfurter Rundschau am 21. November 2024

Es sind Ferien und alle genießen die freie Zeit – außer den Eltern. Eine Soziologin erläutert, was die schulfreie Zeit im Jahr 2024 so problematisch macht.

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Von wegen junge und faule Gen Z

Frankfurter Rundschau am 07. November 2024

Die Stadt Frankfurt organisiert für ihre Beschäftigten einen Fachvortrag zum Denken in Generationen. Der Soziologe erklärt, das sei diskriminierend und falsch.

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Wie ich zur Ost-Frau wurde: Kann man zu einem Land gehören, das es nicht mehr gibt? (Paywall)

Tagesspiegel am 08. November 2024

Das viele Reden über die Ex-DDR hat Folgen, die ich persönlich spüre. ›Ossifikation‹, nennt der Soziologe Steffen Mau das. Ich sage: Ich veroste nachträglich.

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›Der Soli ist nicht unangenehm, er ist konstruktiv‹

SWR Aktuell am 12. November 2024

Am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe steht der Solidaritätszuschlag auf dem Prüfstand. Es geht dabei unter anderem um die Frage, was die Wiedervereinigung tatsächlich kostet.

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Soziologe widerspricht Vorstellung von ›faulen Arbeitslosen‹

Zeit Online am 13. November 2024

Kinderschützer und Wissenschaftler haben einen anderen politischen Umgang mit armen Menschen – insbesondere mit Kindern und Jugendlichen in Deutschland gefordert. ‹Man darf Armutsbetroffene nicht verächtlich machen, muss ihre täglichen Leistungen sichtbar machen›, sagte der Soziologe André Knabe auf einer Fachtagung in Erfurt. 

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Erinnerungen und Assoziationen zum 9. November

Deutschlandfunk am 09. November 2024

Für viele ist der Mauerfall eine Erfolgsgeschichte, andere hinterfragen die Feierlaune zu Jubiläen. Der Soziologe Daniel Kubiak, die Journalistin Antonie Rietzschel und Anrufer sprechen über Klischees von Ossi und Wessi, Verbindendes und Trennendes.

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Ost-West: Unterschiede bei Migration und Gleichberechtigung

Deutschlandfunk Nova am 08. November 2024

Die einen sind egalitärer, die anderen migrationsfreundlicher. Auch 35 Jahre nach dem Mauerfall unterscheiden sich die Einstellungen in Ost- und Westdeutschland stark. Ein Vortrag der Soziologen Daniela Grunow und Mirko Braack.

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Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky über Gender Studies - Jung & Naiv: Folge 737

Jung & Naiv am 14. November 2024

Zu Gast im Studio: Paula-Irene Villa Braslavsky, deutsch-argentinische Soziologin. Sie ist Lehrstuhlinhaberin für Allgemeine Soziologie und Gender Studies am Institut für Soziologie der Universität München (LMU). Ein Gespräch über Paulas Soziologie und die Wissenschaft der Gender Studies, die Erkenntnisse und Geschichte von Geschlechterforschung, Paulas wissenschaftliche Methoden, Intersektionalität, gendergerechte Sprache, Cis-Männer, Vergewaltigung in der Ehe, die Kriminalisierung von Abtreibung und Homosexualität, Pädophilie, Beschneidung, Erziehung und "Rabenmütter", Sexualität, die Bestimmung von Geschlecht (durch die Gesellschaft), vermeintlich männliche und weibliche Eigenschaften, Gender Pay Gap und Gehaltsverhandlungen, den Begriff der Identität, Transpersonen und Transgeschlechtlichkeit, feministische Transfeindlichkeit, toxische Männlich- und Weiblichkeit sowie alte weiße Männer.

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Was fehlt uns denn? (Paywall)

Zeit Online am 26. Oktober 2024

So wie der Soziologie Andreas Reckwitz erklärt, dass wir heute alle Verlierer sind, ist es schon fast wieder tröstlich.

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Anfeindung und Diskriminierung von Frauen in der Wissenschaft: Wer nicht eingreift, ist Teil des Problems (Paywall)

Table Media am 24. Oktober 2024

Weil es im Wissenschaftsbetrieb nicht üblich ist, über persönliche Erfahrungen zu sprechen, ist der Dokumentarfilm ›Picture a Scientist‹ so wertvoll. Er zeigt, welche Mühe und Anstrengung es Frauen kostet, in den Naturwissenschaften Karriere zu machen – und was nach wie vor zu tun ist.  

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Gefühle auf dem Prüfstand: Wenn Emotionen politisch werden

Deutschlandfunk Nova am 24. Oktober 2024

Wut, Angst, Freude – Emotionen spielen in der Politik eine zentrale Rolle, heute mehr denn je, scheint es. Was bedeutet es, wenn unsere Gefühle Gegenstand der politischen Debatte werden? Wenn sie auch kritisiert werden? Ein Vortrag des Soziologen Christian von Scheve.

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Dating-Hotspot Arbeitsplatz: Wie Freundschaft und Liebe im Job entstehen

Deutschlandfunk Kultur am 27. Oktober 2024

Zwischen Arbeitskollegen entstehen oft Freundschaften – und manchmal auch Liebe. Unternehmen sehen solche Beziehungen bisweilen kritisch. Dabei kann die persönliche Nähe auch den Firmen Vorteile bringen.

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Ist die Klimakrise ein blinder Fleck der Soziologie?

Deutschlandfunk am 31. Oktober 2024

Die Klimakrise erfordert gesellschaftlichen Wandel. In der Soziologie in Deutschland war sie lange dennoch kein Kernthema. In einem der führenden Fachjournale erschien dazu bis 2023 sogar kein einziger Artikel.

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›Es zahlt sich aus‹ – nur noch nicht jetzt

t-online am 24. Oktober 2024

Das Bürgergeld steht erneut in der Kritik. Zu viele Menschen kehren offenbar zu schnell wieder in die Erwerbslosigkeit zurück. Doch das stimmt nicht ganz.

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Das vermessene Ich – Wie wirksam ist Self-Tracking?

SWR Kultur am 18. Oktober 2024

Fitness-Tracker boomen: Rund 20 Prozent der Deutschen überwachen mit Armbändern, Smartwatches und Apps ihre Blutwerte, zählen ihre Schritte oder wachen über ihren Schlaf, Tendenz steigend. Wie hilfreich und wie gesundheitsfördernd ist dieses sogenannte Self-Tracking? Überdeckt der ständige Blick auf Zahlen unsere eigene Wahrnehmung? Ist der Hang zur Selbstoptimierung vernünftig oder schiere Egozentrik? Und was passiert eigentlich mit den Daten?

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