Transitionen

42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sozio­lo­gie vom 22. bis 26. September 2025 an der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

Meldungen des Vorstands

Positionierung der DGS zur geplanten Bundestagsresolution ›Antisemitismus und Israelfeindlichkeit an Schulen und Hochschulen…‹ vom 19.11.2024

Die DGS schließt sich der Entschließung der HRK zur Bundestagsresolution zum "Schutz jüdischen Lebens in der BRD" sowie zur geplanten Bundestagsresolution "Antisemitismus und Israelfeindlichkeit an Schulen und Hochschulen…) vom 19.11.2024 mit Nachdruck an.

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Neuigkeiten zum 42. DGS-Kongress 2025

Alle Neuigkeiten zum 42. DGS-Kongress an der Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg) sind ab sofort auf der Kongress-Website zu finden. #dgskongress2025

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Save the Date: DGS-Kongress 2026 in Mainz

Der 43. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie findet vom 28.09.-02.10.2026 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz statt. #dgskongress2026

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Aus den Sektionen

Soziologisches Umgebungswissen. Zwischen Gaia und Atmosphäre, Milieu und Umwelt

Deadline: 27. Januar 2025

Frühjahrstagung der Sektion Soziologische Theorie der DGS am 15. und 16. Mai 2025 in Frankfurt am Main

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Nikolaustreffen/Mitgliederversammlung

Am 6. Dezember 2025, 14:00 - 15:00 findet die jährliche Mitgliederversammlung der Sektion online statt. Teilnahme per Zoom.

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Das Gedächtnis der Identität – Identität als Gedächtnis

Deadline: 31. Januar 2025

Tagung des Arbeitskreises Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen der Sektion Wissenssoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)

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aus der Soziologie

Deutscher Studienpreis, Körber Stiftung

Deadline: 01. März 2025

Mit dem Deutschen Studienpreis zeichnen wir jährlich die besten Promovierten aller Fachrichtungen aus. Dabei zählt vor allem die gesellschaftliche Bedeutung der Forschung: Wir ermutigen junge Wissenschaftler:innen dazu, den gesellschaftlichen Wert der eigenen Leistung herauszuheben und sich einer öffentlichen Debatte darüber zu stellen. Einsendeschluss ist jedes Jahr der 1. März.

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Gesellschaft, Nachhaltigkeit und Soziale Innovationen an der Universität Vechta

Neuer Studiengang!

Jederzeit, überall, GeNauSo – Der Bachelorstudiengang ›Gesellschaft, Nachhaltigkeit und Soziale Innovationen (GeNauSo)‹ ermöglicht den Studierenden mit integrativen Konzepten sozialer, kultureller, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit einen positiven Beitrag zu nachhaltiger gesellschaftlicher Entwicklung zu leisten. Das Studium ist projektorientiert und vermittelt die notwendigen Kompetenzen, um Nachhaltigkeit auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen umzusetzen und sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft den Standards professionellen Handelns nachzukommen. Die dafür notwendigen und in der Praxis verbreiteten Methoden, Datenbanken, Softwaretools, theoretische Konzepte und praxisorientierte Handreichungen vermittelt das Studium mit Partner*innen aus der Region. Das eröffnet spannende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt.

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Umfrage: Unsichere Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen beim akademischen Nachwuchs

Du studierst & machst dir Sorgen um deine berufliche Zukunft? Du promovierst & die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft belasten dich? So geht es uns auch! Deshalb untersuchen wir prekäre Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft & ihre Auswirkungen auf die mentale Gesundheit. Hilf uns das zu erforschen & nimm an unserer Erhebung teil!

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Förderpreis für Dissertationen der Sektion Migration und ethnische Minderheiten

Bewerbungsfrist: 31. Oktober 2024

Die Sektion Migration und ethnische Minderheiten in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie zeichnet Dissertationen aus, die in theoretischer, empirischer und/oder methodologischer Hinsicht einen innovativen und herausragenden Beitrag für die Migrationsforschung leisten. Ziel ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs auf diesem Gebiet zu fördern. Der Förderpreis wird alle zwei Jahre verliehen, das nächste Mal auf der Frühjahrstagung der Sektion im Jahr 2025. Die Auswahlkommission wird durch den Sektionsvorstand gebildet. Das Preisgeld beträgt 1.000 Euro.

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Master Alternde Gesellschaften an der TU Dortmund

Welche Folgen hat der demografische Wandel für unsere Gesellschaft und wie können wir damit umgehen? Wie lässt sich lebensbegleitendes Lernen und soziale Teilhabe gestalten? Was sind Wohn- und Lebensformen im Alter und welche Rolle spielt Digitalisierung? Welchen Einfluss haben frühere Lebensereignisse auf die Lebensphase ›Alter‹? Diese aktuellen und andere relevante Fragen werden im Rahmen des Masterstudiengangs an der TU Dortmund behandelt und auf der Basis von nationalen und internationalen Forschungsergebnissen diskutiert. Die Studierenden lernen was es bedeutet, in einer alternden Gesellschaft zu leben und diese zu gestalten. Zudem werden Kenntnisse der empirischen Sozialforschung vertieft. Nächster Studienbeginn ist im Wintersemester 2024/25. Interessierte Personen sind herzlich zur Online-Infoveranstaltung per Zoom am Montag, 17.06.2024 um 17 Uhr eingeladen.

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Soziologie in der Presse

›Das Stigma der Einsamkeit‹ - Gespräch mit Janosch Schobin

NDR am 30. November 2024

Der Soziologe Janosch Schobin forscht seit Jahren zu Freundschaft und Einsamkeit. Er sagt: "Was uns lebenslang am besten vor Einsamkeit schützt, ist ein Aufwachsen in einer sicheren, sozialen Welt mit stabilen Beziehungen."

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Ist doch gut, wenn wir anders sind (Paywall)

Zeit Online am 29. November 2024

Der Soziologe Steffen Mau resümiert die deutsche Einheit. Er sagt: Die Unterschiede zwischen Ost und West werden bestehen bleiben. Klagen hilft nicht, hilfreich wären vielmehr neue Formen der politischen Teilhabe.

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Getriggert – warum die Klimakrise polarisiert

Deutschlandfunk Nova am 28. November 2024

Die gesellschaftliche Diskussion um die Klimakrise gleicht einem Kulturkampf. Dabei könnten wir auch ganz anders über die Klimafrage streiten. Ein Vortrag des Soziologen Linus Westheuser.

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Die Mitte wird nervös (Paywall)

Zeit Online im Dezember 2024

Die Soziologie ist eine Perspektive, um sich dem Gefühl der Angst zu nähern. Oliver Nachtwey macht den Abstieg am stetig wachsenden Niedriglohnsektor fest. Daran, dass es mehr prekäre Beschäftigungen und befristete Arbeitsverträge gibt.

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Wie die Zukunft zur Bedrohung wurde

Deutschlandfunk Kultur am 23. November 2024

Die westlichen Gesellschaften leiden unter tief sitzenden Verlusterfahrungen. Das ist der Befund des Soziologen Andreas Reckwitz. Sein neues Buch ›Verlust. Ein Grundproblem der Moderne‹ ist eine fordernde Epochenanalyse mit dem Zeug zum Klassiker.

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