Corona-Krise

Soziologie in der Presse

Gesellschaft in Zeiten der CoronakriseSoziologe: ›Eine Chance zur Entschleunigung‹

Deutschlandfunk am 15. März 2020

Wegen der Coronavirus-Krise sind ab Montag wochenlang Kitas und Schulen geschlossen. Der Soziologe und Risikoforscher Ortwin Renn sieht den verordneten gesellschaftlichen Stillstand als Chance: ›Etwas mehr Ruhe, Muße, Zurückhaltung tut uns allen gut‹, sagte er im Dlf. Aber er warnt: ›Auch Panik ist ansteckend.‹

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Folge des Coronavirus: Die Lage an den Hochschulen in Deutschland

Frankfurter Allgemeine Zeitung am 9. März 2020

Ein erster Campus wurde geschlossen, ansonsten geht momentan fast jede Hochschule in Deutschland anders mit der Herausforderung durch den Coronavirus um. Ein Überblick von Berlin bis Trier.

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Das Virus bringt das Verdrängte zurück

Süddeutsche Zeitung am 8. März 2020

Inwieweit die Corona-Angst mit der Angst vor China zusammenhängt. Und mit verdrängten Unmenschlichkeiten Europas, das einst Infektionskrankheiten in die Welt getragen und damit fette Beute gemacht hat.
Gastbeitrag von Stephan Lessenich

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Solidarität in der Krise: Wenn das Miteinander unter Stress gerät

Deutschlandfunk am 2. März 2020

Hamsterkäufe aus Furcht vor dem Corona-Virus, die Ablehnung der Aufnahme von geflüchteten Menschen: Das Solidaritätsgefühl in unserer Gesellschaft ist selbst unter Stress geraten, sagt der Soziologe Sighard Neckel. Um für gerechte Lösungen zu sorgen, müssten Regeln angepasst werden.

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