Stellungnahmen

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Stellungnahme des Vorstandes zur Novellierung des Hochschulrahmengesetzes

Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) sieht gravierende Mängel in der Novelle zum HRG. Schwierig und kontraproduktiv sind vor allem die Anrechnungsregeln der 12-Jahres-Befristung für eine Qualifizierung in der Hochschule und die einseitige Heraushebung der Juniorprofessuren, ohne dass die strukturellen Bedingungen dafür geben wären. Auch die fehlenden Lösungen für den Übergang in Professuren nach der Qualifizierungsphase sowie das Fehlen von Übergangslösungen für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind nicht haltbar und müssen nachgebessert werden. 

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