Kurzportrait

Kurzportrait der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie

Die Sektion Stadt- und Regionalsoziologie ist Teil der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).Die Sektion fördert die Verbreitung und Vertiefung urbanistischer Denkweisen, erörtert auf städtische und regionale Verhältnisse bezogene soziologische Problemstellungen in Wort und Schrift und unterstützt die in der Raum-, Stadt- und Regionalsoziologie tätigen WissenschaftlerInnen.

Die Sektion Stadt- und Regionalsoziologie wird gegenwärtig durch ein dreiköpfiges Sprechergremium vertreten, das gemäß der Satzung von der Mitgliederversammlung im Turnus von zwei Jahren gewählt wird.

Die inhaltliche und wissenschaftspolitische Arbeit der Sektion wird vom Sprechergremium auf einmal jährlich stattfindenden Mitgliederversammlungen koordiniert. Diese Sitzungen sind sektionsöffentlich, die Protokolle werden im internen Teil der Sektionswebseite veröffentlicht. Die Termine werden auf der Webseite angekündigt. Außerdem werden in loser Reihenfolge Rundbriefe per E-Mail an alle Sektionsmitglieder versandt. Diese enthalten die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Leben der Sektion einschließlich aktueller Hinweise auf Neuerscheinungen und Tagungen.

Die Sektion veranstaltet regelmäßig Tagungen und gestaltet verschiedene Veranstaltungen auf den Kongressen der DGS. Die inhaltliche Arbeit der Sektion findet vor allem in Arbeitsgruppen mit thematischen Schwerpunkten statt, die auf Eigeninitiative der Mitglieder gegründet und in Absprache mit dem Sprechergremium von der jeweiligen AG-Sprecherin bzw. dem jeweiligen AG-Sprecher koordiniert werden. Diese Arbeitsgruppen können Fachtagungen innerhalb der Sektion und in Kooperation mit anderen Sektionen der DGS durchführen.

Als zentrales Informations- und Kommunikationsinstrument dient unsere externe Webseite der Sektion (URL: www.sektion-stadtsoziologie.de). Die Webseite informiert über wissenschaftliche Aktivitäten innerhalb der DGS und der Sektion: Ankündigungen von Tagungen, Kongressberichte, Call for Papers nationaler und internationaler Wissenschaftsvereinigungen, Buchveröffentlichungen im Bereich der Raum-, Stadt- und Regionalsoziologie. Des Weiteren wird über politische Aktivitäten, insbesondere zur Frage der Institutionalisierung der Stadt,- Raum- und Regionalforschung berichtet.

Die Sektion führt ein Register mit Namen, Adressen und Arbeitsschwerpunkten aller Mitglieder. Damit sollen themen- und berufsspezifische sowie regionale Vernetzungen innerhalb der Sektion erleichtert werden.