Wolfgang Kaupen-Preis der Sektion Rechtssoziologie
Wolfgang Kaupen-Preis der Sektion Rechtssoziologie
Mit dem Wolfgang Kaupen-Preis zeichnet die Sektion den besten rechtssoziologischen Fachaufsatz eines Jahrganges aus. Der Zeitschriftenpreis ist mit 500 Euro dotiert und wurde erstmals für den Jahrgang 2009 vergeben. Der Preis ist dem Initiator und Mitbegründer der Sektion Rechtssoziologie, dem Rechts- und Professionssoziologen Wolfgang Kaupen, gewidmet.
Die bisherigen Preisträger sind: | ||
2018 | Soraya Nour-Sckell | Kelsens Rechtstheorie. Psychoanalyse, Soziologie und Kollektivwissenschaft. In: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, 1, 47-70. |
2016 | Doris Schweitzer | Macht der Unbestimmtheit? Unbestimmte Rechtsbegriffe als Provokation für die poststrukturalistische Theorie. In: Zeitschrift für Rechtssoziologie 35, 1, 91-116. |
2013 | Jan Schank | Wissen was jugendbeeinträchtigend ist - Membership Categorization in der Alterskennzeichnung von Computerspielen. In: Zeitschrift für Rechtssoziologie 33, 1, 31-49. |
2012 | Gunther Teubner | Das Projekt der Verfassungssoziologie: Irritationen des nationalstaatlichen Konstitutionalismus. In: Zeitschrift für Rechtssoziologie 32, 2, 189-204. |
2011 | Martin Höppner | Der europäische Gerichtshof als Motor der europäischen Integration: Eine akteursbezogene Erklärung. In: Berliner Journal für Soziologie 21, 2, 203-229. |
2010 | Chris Thornhill | Re-conceiving rights revolutions: the persistence of a sociological deficit in theories of rights. In: Zeitschrift für Rechtssoziologie, 31, 2, 9-39. |
2009 | Thomas Dietz | Relationale Verträge und Reputationsnetzwerke im internationalen Handel. In: Zeitschrift für Rechtssoziologie, 30, 2, 165-184. |