Arbeitskreise

Arbeitskreise

Arbeitskreis ›Soziologie der Nachhaltigkeit‹

Der Arbeitskreis Soziologie der Nachhaltigkeit (kurz: SONA) ist ein wissenschaftliches Netzwerk, das zum Ziel hat, einen Beitrag zur disziplinären Selbstverständigung, Vernetzung und Institutionalisierung der Nachhaltigkeitssoziologie zu leisten. Sein Fokus liegt entsprechend des Querschnittthemas der Nachhaltigkeit darauf, die verschiedenen Nachhaltigkeitsbezüge der Sektionen und der soziologischen Fachgemeinschaft miteinander ins Gespräch zu bringen. Das inhaltliche Spektrum reicht von konkreten Untersuchungsgegenständen (wie etwa nachhaltiger Stadtentwicklung) über nachhaltigkeitsbezogene Grundfragen (wie etwa Zukunft, Wissen oder Macht) bis hin zur Reflektion und Verortung von Nachhaltigkeit selbst.

Formal gibt es zwei Ebenen der Beteiligung und Mitgliedschaft: Jede*r  die*der sich beteiligen möchte ist herzlich willkommen ohne weitere Anforderungen assoziiertes Mitglied zu werden, indem sie*er sich an den Sprecher*innenkreis wendet mit der Bitte in den Emailverteiler des AKs aufgenommen zu werden. Assoziierte Mitglieder können stimmberechtigte, formale Mitglieder werden, nachdem sie sich auf einer (digitalen) Mitgliederversammlung kurz vorgestellt haben und per Wahl der Mitglieder formal aufgenommen wurden. Weitere Informationen zum Arbeitskreis befinden sich auf der SONA-Homepage: http://soziologie-der-nachhaltigkeit.de/ 

Arbeitskreis ›Tier-Mensch-Beziehungen‹

Der Arbeitskreis Tier-Mensch-Beziehungenist innerhalb der Sektionen Kultursoziologie sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie verortet.

Vor dem Hintergrund des zunehmenden gesell­schaft­lichen und wissenschaftlichen Interesses an und der steigenden sozialen Relevanz von Tier-Mensch-Beziehungen fokussiert der Arbeitskreis auf soziologische Diskussionen des Themenfeldes und bietet eine institu­tio­nelle Grundlage für Forschungsaustausch und -vernetzung. Dabei ist es erklärtes Ziel, die soziologische Forschung zu Tier-Mensch-Bezie­hun­gen in ihrer Breite abzubilden. Der Arbeitskreis verpflichtet sich keinem theo­retischen oder methodischen Zugang exklusiv, sondern forciert eine theoretisch und methodisch plurale Heran­gehens­weise, die eine gegenstands­adäquate Ana­lyse erlaubt. Dementsprechend bietet der Arbeitskreis auch einen Raum für den inter­diszipli­­nären Dialog mit Forscher:innen – sowohl aus den Geisteswissenschaften (z. B. Kultur-, Literaturwissenschaften, Ethnologie und Philosophie) wie aus den Naturwissen­schaften (z. B. Human­medizin, Veterinärmedizin und Verhaltensforschung).

Weitere Informationen zum Arbeitskreis Tier-Mensch-Beziehungen finden Sie hier: https://soziologie.de/sektionen/arbeitskreise-und-arbeitsgruppen/ak-tier-mensch-beziehungen/portrait